Gelenkbeschwerden: Ursachen, Folgen – und wie die richtige Ernährung Unterstützung leisten kann
15. Dez. 2022
Lesezeit: 8 Minuten8 Minuten
Was wäre der menschliche Körper ohne Knochen, Muskeln und Gelenke? Eine weiche, unförmige, unbewegliche Masse.
Mit über 200 Knochen gibt das Skelett dem Menschen Form und Stabilität und schützt zudem viele lebenswichtige Organe. Muskeln, Sehnen und Bänder halten alles zusammen und ermöglichen die Fortbewegung. Doch wären die Knochen nicht gegeneinander beweglich, wäre alle Muskelanstrengung vergeblich. Deshalb sind wir auf funktionierende Gelenke angewiesen.
Aber immer mehr Menschen kämpfen mit Gelenkbeschwerden. Für sie ist mit der Beweglichkeit auch die Lebensqualität oft stark eingeschränkt. Grund genug, das Thema genauer zu beleuchten.
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Wo treten Gelenkbeschwerden auf?
Gelenkbeschwerden treten – klar – in und an den Gelenken auf. Allerdings gibt es im Körper sehr unterschiedliche Typen von Gelenken. Sie alle haben spezielle Funktionen und sind daher auch auf unterschiedliche Art von Gelenkbeschwerden betroffen.
Die Gelenke und ihre Funktionen
Die Gelenke sind bewegliche Verbindungen zwischen – meistens zwei – Knochen. Dank der Gelenke können sich die Knochen den Winkel zueinander ändern und sich unabhängig voneinander bewegen.
Gelenke unterscheiden sich in Aufbau und Form. Nicht jedes Gelenk ist für jede Art von Bewegung geeignet.
Scharniergelenke wie das Ellenbogengelenk ermöglichen nur Beuge- und Streckbewegungen. Drehbewegungen oder seitliche Bewegungen sind nicht möglich.
Sattelgelenke wie das Wurzelgelenk des Daumens erlauben seitliche Bewegungen, Beuge- und Streckbewegungen. Nicht möglich sind Drehungen der Knochen.
Eigelenke haben eiförmige Gelenkköpfe und nach innen gewölbte Gelenkpfannen. Wie Sattelgelenke ermöglichen sie seitliche Bewegungen, Beuge- und Streckbewegungen. Und auch mit ihnen sind keine Drehbewegungen möglich. Zu den Eigelenken zählen die Gelenke zwischen der Handwurzel und den Fingern.
Kugelgelenke erlauben Bewegungen aller Art: seitliche Bewegungen, Drehbewegungen, Beuge- und Streckbewegungen. Sie haben fast kugelförmige Gelenkköpfe und nach innen gewölbte Gelenkpfannen. Kugelgelenke sind zum Beispiel die Hüftgelenke oder die Schultergelenke.
Übrigens: Nicht alles, was als Gelenk bezeichnet wird, ist auch wirklich eins. Zum Beispiel verbergen sich hinter der Bezeichnung „Sprunggelenk“ drei verschiedene Gelenke, von denen jedes für die Beweglichkeit des Fußes in eine bestimmte Richtung verantwortlich ist. Bei einer „Sprunggelenksverletzung“ können daher das obere Sprunggelenk und/oder das vordere untere Sprunggelenk und/oder das hintere untere Sprunggelenk verletzt sein.
Funktion der Knorpel
In gesunden Gelenken sorgen Gelenkschmiere und Knorpel dafür, dass man sich schmerzfrei bewegen kann. Schmerzhaft wird es dagegen, wenn Knochen im Gelenk direkt aneinander reiben.
Der Knorpel besteht größtenteils aus Kollagen. Die Gelenkflächen der Knochen, also die Knochenenden, sind jeweils von einer Knorpelschicht überzogen, die für eine glatte, reibungsarme Oberfläche sorgt.
Funktion der Gelenkschmiere
Zwischen den Knorpelschichten wird die Reibung zusätzlich durch die zähflüssige Gelenkschmiere vermindert. Wissenschaftlich korrekt wird sie als Synovia bezeichnet und besteht unter anderem aus Wasser, Eiweiß, Hyaluronsäure und Glucosaminglykanen.
In der Gelenkschmiere befinden sich auch die Nährstoffe, welche die Knorpel benötigen, um normal funktionieren zu können. Die Knorpel werden bei Belastung, also bei der Bewegung des Gelenks, leicht zusammengedrückt und dehnen sich bei Entlastung wieder aus. Dadurch werden die Nährstoffe aus der Gelenkschmiere in die Knorpel befördert.
Wird, zum Beispiel bei Bettlägerigkeit oder bei einer Verletzung, ein Gelenk lange nicht bewegt, ist oft auch die ausreichende Versorgung des Gelenks - insgesamt oder seiner einzelnen Komponenten - mit Nährstoffen nicht gewährleistet.
Funktion der Gelenkkapsel
Das Gelenk wird nach außen durch die Gelenkkapsel luftdicht abgeschlossen. Die Gelenkkapsel besteht aus einer äußeren und einer inneren Schicht.
Die äußere Schicht besteht aus festem Fasergewebe. Diese Fasern können sich verkürzen, wenn ein Gelenk zum Beispiel länger ruhiggestellt werden muss. Dadurch kann die Gelenkkapsel schrumpfen, wodurch das Gelenk nicht mehr so beweglich ist. Gelenke müssen deshalb nach einer Verletzung oder bei längerer Bettlägerigkeit mit mobilisierenden Übungen beweglich gehalten werden.
In der inneren Schicht der Gelenkkapsel befinden sich Blutgefäße und Nerven. Die Nerven leiten Informationen darüber weiter, in welcher Stellung sich das Gelenk befindet, und senden bei Gelenkbeschwerden Schmerzreize an das Gehirn.
Ursachen und Folgen von Gelenkbeschwerden
Die Funktion der Gelenke kann aus verschiedensten Gründen beeinträchtigt sein. Bei vielen Menschen ist altersbedingte Abnutzung ein Thema. Auch dass Übergewicht die Gelenke stark belasten kann, ist allgemein bekannt. Doch selbst sportliche Menschen be- und überlasten Gelenke, Knochen und Muskeln oft durch übermäßiges oder falsches Training.
Weit verbreitet, sogar bei Jüngeren, sind zudem Gelenkprobleme aufgrund von Arbeitsbelastung: zu Beispiel durch Arbeiten mit sich ständig wiederholenden Bewegungsabläufen, unnatürlich erzwungene und statische Körperhaltungen, sitzende Tätigkeiten ohne Ausgleich durch Bewegung u.v.m.
Oft sorgen Gelenkbeschwerden dafür, dass zu viel Gelenkschmiere produziert wird. Von außen wirkt das Gelenk dann geschwollen. Allerdings wird die Gelenkschmiere dadurch auch dünnflüssiger und kann ihre Funktionen nicht mehr in vollem Umfang erfüllen.
In einer Untersuchung des Robert Koch Instituts gaben 29,3% der Frauen und 24,4% der Männer an, von Gelenkproblemen betroffen zu sein. Dabei handelt es sich um Durchschnittswerte der untersuchten Altersgruppen. Je älter, desto höher waren die Werte. Die am meisten betroffenen Gelenke sind bei beiden Geschlechtern Schultern, Knie und Hüften.
Gelenke, Knochen, Muskeln: nur gemeinsam sind sie stark
Nur wenn ihr Zusammenspiel normal funktioniert, können Gelenke, Knochen und Muskeln auch ihre jeweiligen Aufgaben normal erfüllen. Und nur, wenn sie ihre jeweiligen Aufgaben normal erfüllen können, funktioniert auch das Zusammenspiel als Bewegungsapparat. Gelenk-, Knochen- und Muskelprobleme sollte man daher – ob vorbeugend oder im Akutfall – immer ganzheitlich betrachten.
Rücken-, Muskel- und Knochen- und Gelenkbeschwerden gehören zu den häufigsten Ursachen für Gesundheitsprobleme und das Gefühl verminderter Lebensqualität – und sind auch die vorherrschende Ursache für krankheitsbedingte Fehltage im Beruf und für verminderte Arbeitsfähigkeit.
Ernährung und Nahrungsergänzung zur Stärkung der Gelenke
Dass Gelenke, Knochen und Muskeln mit der Zeit schwächer und anfälliger werden, ist ein Fakt. Doch man muss deswegen nicht sorgenvoll in die Zukunft blicken, denn man kann etwas dafür tun, den Bewegungsapparat bis ins hohe Alter in Schwung zu halten.
Durch einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung (denn wer rastet der rostet), eine gesunde Ernährung mit ausreichender Versorgung wichtiger Nährstoffe sowie gezielte Pflege können Sie Knochen, Muskeln und Gelenke nachhaltig unterstützen.
Beispielsweise können Sie mit Einreibungen und Massagen die Durchblutung fördern und Muskeln und Gelenke lockern und entspannen.
Und damit der Körper die Funktion von Gelenken, Knochen und Muskeln aufrechterhalten kann, muss er mit den richtigen Vitalstoffen ausreichend versorgt sein. Gerade durch eine ausgewogene Ernährung kann man dafür viel tun: Zum Beispiel durch eine gezielte Ernährungsumstellung oder indem man bei Bedarf die passende Nahrungsergänzung in die alltägliche Nahrungsaufnahme integriert und so für eine gute Versorgung mit den richtigen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen sorgt.
Unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse haben Forscher Vitalstoffe identifiziert, die diese Versorgung optimal unterstützen.
1. Gelenknährstoffe
Collagen, Glucosamin und Hyaluronsäure sind wesentliche Bestandteile von Knorpeln, Sehnen, Bändern und Gelenkschmiere. Von Natur aus enthalten z.B. Eierschalenmembrane alle wichtigen Bestandteile, die von Gelenken zum Erhalt ihrer Funktion benötigt werden. Sie bestehen aus Faserproteinen wie Kollagen, Glucosamin, Hyaluronsäure, Glykosaminoglykanen (wie Dermatansulfat und Chondroitinsulfat) und anderen Komponenten wie Lysozym. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit, Mobilität und Flexibilität menschlicher Gelenke.
2. Kurkumaextrakt
Einer der Hauptwirkstoffe von Kurkuma (Curcuma longa) ist Curcumin, das aus der Wurzel gewonnen wird. Kurkumaextrakt unterstützt die Gelenke durch beruhigende Eigenschaften.
3. Weihrauchextrakt
Weihrauchextrakt wird aus dem Harz des Boswellia Serrata-Baumes gewonnen. Was Weihrauch so einzigartig macht, ist seine sanfte positive Wirkung zur Beruhigung der Gelenke und Muskeln. Dies wird auf die sechs im Weihrauch enthaltenen Boswelliasäuren zurückgeführt.
4. Vitamin C
Vitamin C trägt zu einer normalen Collagenbildung für eine normale Funktion der Knochen und Knorpel bei. Mit rund 1250 mg Vitamin C pro 100 g Frucht ist beispielsweise die Hagebutte eine der Vitamin-C-reichsten Früchte überhaupt.
5. Ingwerextrakt
Neben einer Vielzahl von Vitaminen und Mikronährstoffen, die den Körper bei der Regeneration der Muskulatur unterstützen, enthält Ingwer auch besonders wirksame scharfe Substanzen und ätherische Öle wie Gingerol, Shoagol und Zingiberen.
6. Vitamin B6
Vitamin B6 trägt zu einer normalen Cysteinsynthese, zu einem normalen Energiestoffwechsel, zu einem normalen Homocysteinstoffwechsel und zu einem normalen Protein- und Glykogenstoffwechsel bei.
7. Calcium
Der Mineralstoff Calcium wird zur Erhaltung normaler Knochen benötigt und trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.
8. Vitamin D
Vitamin D trägt zur Aufrechterhaltung einer normalen Muskelfunktion und zur normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor bei.
9. Vitamin K
Vitamin K trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei und sorgt dafür, dass Calcium in die Knochen eingebaut und nicht in den Arterien abgelagert wird.
10. Mangan
Der Mineralstoff Mangan trägt zur Erhaltung normaler Knochen, zur normalen Bildung von Bindegewebe und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
11. Kupfer
Der Mineralstoff Kupfer trägt zur Erhaltung des normalen Bindegewebes und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
12. MSM
Die organische Schwefelverbindung Methylsulfonylmethan – abgekürzt MSM – ist ein natürlicher Gelenknährstoff. Er versorgt Knochen, Knorpel, Muskeln und Bindegewebe mit Schwefel. Als essentieller Mineralstoff kann Schwefel vom Körper nicht selbst gebildet werden kann. Es ist eine regelmäßige Zufuhr über die Nahrung nötig. Das schwefelhaltige MSM ist ein natürlicher Bestandteil der menschlichen Ernährung, da es in zahlreichen pflanzlichen und tierischen Organismen ist.
Nahrungsergänzungsmittel zur Versorgung und Unterstützung der Gelenksfunktionen
Da Gelenke, Knochen und Muskeln aufeinander angewiesen sind und bezüglich ihrer Funktionen voneinander abhängen, darf man zur Vorbeugung oder bei Gelenkbeschwerden auch nicht die Gelenke allein betrachten. Gute Nahrungsergänzungsmittel enthalten daher neben Inhaltsstoffen, welche die Gelenke direkt unterstützen sollen, auch solche, deren Wirkung eher auf Muskeln und Knochen zielt.
Je nach Art und Intensität der Beanspruchung auf die Gelenke können unterschiedliche Nährstoffe in unterschiedlicher Konzentration hilfreich sein. Ideal sind Nahrungsergänzungsmittel, die alle bei Bedarf nötigen Inhaltsstoffe kombinieren und deren Dosierung man individuell anpassen kann.
FAQs zu Gelenkbeschwerden
Gelenkbeschwerden bezeichnen Schmerzen, Steifheit oder Bewegungseinschränkungen in einem oder mehreren Gelenken. Sie können plötzlich auftreten oder sich über längere Zeit entwickeln.
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Wie wirkt MSM bei Schmerzlinderung, Entzündungen und Allergiesymptomen?
MSM steht für Methylsulfonylmethan, eine schwefelhaltige Verbindung, die im Körper von Menschen, aber auch vielen Tieren vorkommt. Sie wird zusätzlich durch die Nahrung aufgenommen und gelangt vom Darm in den Blutkreislauf.
Wie funktioniert Beta-Alanin und warum ist es so beliebt im Sport?
Carnosin soll die Leistung auf verschiedene Arten beeinflussen, doch die am meisten studierte Funktion, und der Fokus dieses Artikels, ist seine Rolle als interzellulärer Puffer. Carnosin hilft, die pH-Werte im Muskel zu stabilisieren, in dem es Wasserstoffionen (H+) aufsaugt, die während des Trainings mit höherer Geschwindigkeit freigesetzt werden.
Unsere Körper arbeiten ständig, um unseren pH-Wert im Gleichgewicht zu halten, indem verschiedene Puffersysteme verwendet werden. Puffer haben vor allem die Aufgabe, H+ aufzusaugen, um eine optimale pH-Balance herzustellen, welche wir benötigen, um effektiv zu funktionieren.
Wie oben stehend erwähnt, funktionieren unsere Muskeln am besten in einer bestimmten pH-Spanne. Wenn der pH-Wert unter diesen Wert fällt, verringert sich auch die Muskelkraft. Indem wir einen optimalen pH-Wert halten, können wir unsere Muskeln länger kraftvoll anspannen.
Es gibt eine Handvoll Puffersysteme in unseren Körpern. Einige stabilisieren den pH-Wert in Extrazellularflüssigkeit außerhalb der Zellen, während andere in der Intrazellularflüssigkeit innerhalb der Zellen arbeiten – einige erledigen sogar beide Aufgaben.
In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Trainingsleistung und, wie oben erwähnt, wird H+ während des Trainings vor allem von Milchsäure und während der Spaltung von ATP freigesetzt.
Taurin: Was es ist, wie es wirkt und wichtige gesundheitliche Vorteile
Taurin ist eine Aminosäure, die im ganzen Körper vorkommt. Es kommt besonders konzentriert im Gehirn, den Augen, dem Herzen und den Muskeln vor.[[A815]] [[A816]]
Viele Menschen nehmen Taurin als Nahrungsergänzungsmittel ein und einige Forscher bezeichnen es als 'Wundermolekül'.[[A722]] [[A719]] Es hat sich gezeigt, dass Taurin verschiedene gesundheitliche Vorteile hat, wie ein geringeres Erkrankungsrisiko und eine verbesserte Sportleistung.[[A817]] [[A816]]
Taurin gilt als sehr sicher und hat keine bekannten Nebenwirkungen, wenn es in angemessenen Dosierungen eingenommen wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen Aminosäuren wird es nicht verwendet, um Proteine im Körper aufzubauen. Es wird als 'semi-essentielle' Aminosäure eingestuft.
Der Körper kann eine bestimmte Menge Taurin produzieren und es kommt auch in einigen Lebensmitteln vor. Bestimmte Personen können jedoch von der Einnahme eines Nahrungsergänzungmittels profitieren.[[A719]] [[A817]]
Personen mit spezifischen Krankheiten oder Erkrankungen, wie Herzprobleme oder Diabetes, können ebenfalls von einer zusätzlichen Taurin-Einnahme profitieren.[[A818]] [[A819]] [[A820]]
Entgegen aller Annahmen wird diese Aminosäure nicht aus Stierurin oder Stiersperma gewonnen. Der Name stammt von dem lateinischen Wort Taurus ab, was so viel wie Ochse oder Stier bedeutet, sodass das womöglich für Verwirrung gesorgt haben könnte.
Neue Studie enthüllt: Taurin zeigt vielversprechende Auswirkungen auf das Altern und die Gesundheit
Während die meisten Taurin als charakteristische Zutat von Energydrinks kennen, unterstützt die sogenannte Aminoethansulfonsäure als natürliche Substanz zahlreiche physiologische Prozesse. Besonders hohe Konzentrationen an Taurin sind im Herzmuskel enthalten. Nun hat eine aktuelle Studie enthüllt, dass Taurin das Potential eines Anti-Aging-Boosters besitzt.
In diesem spannenden Beitrag erfahren Sie, wie facettenreich Taurin in unsere Körperfunktionen involviert ist: Von A wie Augenfunktion bis hin zu Z wie Zellschutz. Lassen Sie sich von folgenden gesundheitlichen Benefits von Taurin inspirieren, die wir Ihnen in diesem Artikel anschaulich präsentieren!