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Ashwagandha – häufige Fragen

25. Okt. 2022

Author: VitaminExpress




Ashwagandha – häufige Fragen

Was ist Ashwagandha?

Ashwagandha ist eine Pflanze, die bereits seit Jahrtausenden in der indischen Ayurveda Lehre zur Steigerung der Energie, Vitalität und Leistungskraft sowie aufgrund seiner zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften als Breitband-Heilmittel eingesetzt wird.  

In der EU sind die Ashwagandha-Wurzel und der Ashwagandha-Extrakt als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen.

Was sagen Ärzte zu Ashwagandha?

Viele Ärzt*innen stehen Ashwagandha offen gegenüber, vor allem in der Naturheilkunde und integrativen Medizin. Es gibt klinische Studien, die zeigen, dass Ashwagandha bei Stress, Angstzuständen und Schlafproblemen helfen kann. Schulmediziner sind oft vorsichtiger, weil:

  • Langzeitstudien fehlen
  • Pflanzliche Mittel nicht streng reguliert sind
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich sind

Was das heißt: Die Wirkung ist real, aber nicht immer für jede*n sinnvoll oder unbedenklich.

Für was ist Ashwagandha gut?

Ashwagandha wird traditionell (und teils auch wissenschaftlich belegt) eingesetzt für:

  • Stressabbau (adaptogen, reguliert Cortisol)
  • Angstzustände und depressive Verstimmungen
  • Schlafverbesserung
  • Konzentration und mentale Klarheit
  • körperliche Ausdauer und Muskelaufbau (v.a. bei Männern)
  • Schilddrüsenunterfunktion (leicht)
  • Fruchtbarkeit (besonders bei Männern)

Wie wirkt sich ashwagandha auf die psyche aus?

Kurz: Beruhigend, stabilisierend, angstlösend.

Ashwagandha senkt vermutlich den Cortisolspiegel, erhöht GABA-Aktivität und wirkt wie ein natürliches Anti-Stress-Mittel. Viele berichten von:

  • mehr Gelassenheit
  • innerer Ruhe
  • besserem Schlaf
  • weniger Angstgedanken

Aber: Zu viel kann auch zu Apathie oder emotionaler Flachheit führen. Mehr ist nicht immer besser.

Was macht Ashwagandha mit den Emotionen?

Es kann helfen, übermäßige emotionale Reaktionen abzupuffern – z.B. bei Reizbarkeit, Stress oder Angst. Manche fühlen sich emotional „stabiler“. Andere beschreiben eine gewisse „emotionale Gleichgültigkeit“, besonders bei höheren Dosen.

Wann sollte man Ashwagandha nehmen?

  • Abends, wenn Schlafprobleme im Vordergrund stehen
  • Morgens oder mittags, wenn du tagsüber ruhiger und fokussierter sein willst

    Am besten auf nüchternen Magen oder 30 Min vor dem Essen. Wirkung kann sich nach 2–6 Wochen aufbauen.

Wann sollte man Ashwagandha nicht nehmen?

Das ist wichtig. Meiden sollten es:

  • Schwangere und Stillende (wegen möglicher Wehenförderung)
  • Menschen mit Autoimmunerkrankungen (z.B. Hashimoto, Lupus)
  • Personen mit Schilddrüsenüberfunktion
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Beruhigungsmitteln, Antidepressiva oder Schilddrüsenmedikamenten (wegen potenzieller Wechselwirkungen)
  • Kinder und Jugendliche (nicht genug Daten)

Welche Nebenwirkungen hat Ashwagandha?

Nicht viele, aber möglich sind:

  • Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Durchfall)
  • Schläfrigkeit oder Benommenheit
  • Kopfschmerzen
  • Libidoveränderungen
  • Schilddrüsenüberfunktion bei langfristiger Überdosierung

Sehr selten: Leberschäden (meist bei hochdosierten Konzentraten)

Welche Wirkung hat Ashwagandha auf Frauen?

  • kann helfen bei PMS, Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen
  • manche berichten von gesteigerter Libido und besserer Fruchtbarkeit
  • kann aber auch Zyklus beeinflussen (bei empfindlichem Hormonhaushalt)

Wie wirkt Ashwagandha auf Hormone?

  • Cortisol: Wird oft gesenkt → Stresslevel sinkt
  • Schilddrüsenhormone: T3/T4 können steigen → bei Unterfunktion gut, bei Überfunktion riskant
  • Testosteron: Kann leicht steigen → v.a. bei Männern relevant
  • Östrogen/Progesteron: indirekte Effekte möglich, aber noch wenig erforscht

Was sind die Nachteile von Ashwagandha?

  • mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten
  • keine Langzeitdaten bei dauerhafter Einnahme
  • unklare Dosierung bei manchen Nahrungsergänzungsmitteln
  • in seltenen Fällen: emotionale Abstumpfung oder Überstimulation

Was bringt Ashwagandha wirklich?

Wenn du gestresst, überreizt oder schlaflos bist – kann es helfen. Nicht als Wundermittel, aber als Unterstützung. Entscheidend sind:

  • Qualität des Produkts (Wurzelextrakt, kein Blatt)
  • richtige Dosierung (300–600 mg Withanolide pro Tag)
  • konsequente Einnahme über Wochen

Wie lange dauert es, bis Ashwagandha wirkt?

Manche spüren was nach 2–3 Tagen, andere erst nach 2–4 Wochen. Schlaf- und Angstverbesserung zeigt sich meist zuerst, mentale Klarheit später. Der Effekt ist oft subtil und schleicht sich ein.

Soll man Ashwagandha täglich nehmen?

Wenn du es gut verträgst: Ja.

Aber sinnvoll ist ein Einnahmezyklus: z.B. 6 Wochen Einnahme, 1 Woche Pause. Dauerhafte Dauereinnahme ohne medizinische Begleitung wird nicht empfohlen.

Ist Ashwagandha eine Pflanze?

Ashwagandha (botanisch: Withania somnifera) ist eine Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse. Der Ashwagandha-Extrakt, der in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten ist, wird aus der Ashwagandha-Wurzel gewonnen.

Ist Ashwagandha gesund?

Zahlreiche Studien belegen, dass Ashwagandha über verschiedene gesundheitsfördernde Merkmale verfügt. Der Pflanze werden adaptogene (stressreduzierende), immunmodulatorische, verjüngende, antioxidative, entzündungshemmende, und tumorbekämpfende Eigenschaften zugeschrieben, zudem sind positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System nachgewiesen. ,,,,,,,,,, 

Ashwagandha gilt im Allgemeinen als gut verträglich. Bei Einhaltung der empfohlenen Dosierung sind bei gesunden Erwachsenen keine Nebenwirkungen bekannt.

Gefährlich ist die Anwendung von Ashwagandha in der Schwangerschaft: Bei der Einnahme hoher Mengen besteht die Gefahr einer Fehlgeburt.

Grundsätzlich empfiehlt sich für Menschen mit Grunderkrankungen oder akuten Krankheiten die Einnahme von Ashwagandha vorab mit dem Arzt zu besprechen.

Wo wächst Ashwagandha?

Die Pflanze bevorzugt warmes Klima und gedeiht am besten auf trockenen, sandigen und kiesigen Böden.

Woher kommt Ashwagandha?

Ursprünglich stammt Ashwagandha aus dem südasiatischen Raum, ist aber auch in weiten Teilen Asiens, auf der arabischen Halbinsel, in Afrika und dem Mittelmeerraum zu finden.

Warum wird Ashwagandha auch als Schlafbeere bezeichnet?

Die deutsche Bezeichnung Schlafbeere leitet sich aus dem botanischen Namen Withania somnifera ab. Das lateinische Wort somnifera bedeutet schlafbringend und weist bereits darauf hin, dass Ashwagandha u.a. bei Schlafstörungen eingesetzt werden kann.  

Ist Ashwagandha als Nahrungsergänzung sinnvoll?

Ashwagandha als Nahrungsergänzungsmittel kann zur Linderung zahlreicher Symptome hilfreich sein.

Ob die Einnahme von Ashwagandha empfehlenswert ist, sollte bei Beschwerden mit einem

Arzt oder Heilpraktiker abgeklärt werden.

Welche Inhaltsstoffe sind in Ashwagandha vorhanden?

Ashwagandha enthält eine Mixtur aus rund 80 Inhaltsstoffen. Besonders hervorzuheben sind mehrere biologisch-aktive Stoffe aus der Gruppe der Withanolide, das Alkaloid Anaferin und die sekundären Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Saponine. Hinzu kommen Flavonoide, Tannine, Resine und Terpenoide.

Ist Ashwagandha ohne Schwermetalle?

Die Heilpflanze selbst ist frei von Schwermetallen. Eine Belastung kann allenfalls beim Anbau eintreten. Die EU hat 2009 Höchstgehalte für Schwermetalle in Nahrungsergänzungsmitteln festgelegt. Danach darf der Bleigehalt 3 mg/kg und der Quecksilber-Gehalt 0,1 mg/kg nicht überschreiten. Sind Produkte höher belastet, werden sie vom Markt genommen.

Beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt es sich, Produkte zu bevorzugen, die in der EU zugelassen sind und nach ISO 9001-Standard hergestellt werden. Sie werden regelmäßig auf ihre Qualität (z.B. Einhaltung der Rezeptur, Auswahl der Rohstoffe, Mischvorgang und Abfüllung) überprüft.

Ist Ashwagandha das gleiche wie Ginseng?

Nein. Da Ashwagandha im Ayurveda aber ähnlich vielseitig eingesetzt wird wie Ginseng in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wird Ashwagandha zuweilen auch als „Indischer Ginseng“ bezeichnet.

Enthält Ashwagandha Withanolide?

Ashwagandha enthält verschiedene Wirkstoffe aus der Gruppe der biologisch-aktiven Withanolide, hauptsächlich Withaferin A sowie die Withanolide D und G.

Wie hoch ist in Ashwagandha der Gehalt der Withanolide?

In den Nahrungsergänzungsmitteln, die am Markt angeboten werden, kann der Withanolide-Gehalt stark schwanken. Ashwagandha Royal Kapseln zeichnen sich durch einen Withanolide-Gehalt von 5 % aus. Das ist der höchstmögliche Gehalt, der aus der Ashwagandha-Wurzel gewonnen werden kann.

Welche Rolle nimmt Ashwagandha in Ayurveda ein?

Ashwagandha kommt in der indischen Heilkunde eine zentrale Bedeutung zu. Es gilt als eine der wichtigsten Heilpflanzen des Ayurveda und wird seit 5.000 Jahren aufgrund der stärkenden und verjüngenden Effekte auf Körper und Geist geschätzt.

Ayurvedische Ärzte und Heilkundler setzen Ashwagandha bei einer Vielzahl von Symptomen ein, unter anderem zu einer besseren Bewältigung von Stress und der Behandlung von Schlafproblemen und innerer Unruhe. , 

Welches Ashwagandha ist das beste?

Beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln mit Ashwagandha ist auf einen hohen Gehalt an Withanoliden zu achten, als optimal gilt ein Withanolide-Gehalt von 5 %. Um beste Qualität zu gewährleisten, sollte das Produkt keine Konservierungs-, Farb- oder sonstige Zusatzstoffe enthalten.

Sämtliche Inhaltsstoffe von Ashwagandha Royal werden von unabhängigen Laboren auf Reinheit und Wirkstoffgehalt geprüft. Das Nahrungsergänzungsmittel ist garantiert frei von gentechnisch veränderten Substanzen, künstlichen Farb- und Füllstoffen, Binde- und Konservierungsmitteln und sonstigen Zusatzstoffen. Die Herstellung erfolgt in zertifizierten Betrieben in Europa.

Enthält Ashwagandha Vitamine?

Ashwagandha selbst enthält keine Vitamine. In Ashwagandha Royal sind lediglich Ashwagandha Vollspektrum-Wurzelextrakt (Withania somnifera-Wurzelextrakt, standardisiert auf 5 % Withanolide) und Reiskleie enthalten, die Kapsel besteht aus Pflanzencellulose aus kontrolliert ökologischem Landbau.

Für mehr Widerstandskraft bei Stress und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung steht mit ZenRylax eine hochwertige Multi-Komplex-Nahrungsergänzung bereit, die neben Ashwagandha-Extrakt unter anderem auch das Adaptogen Rhodiola Rosea (Rosenwurz) sowie Magnesium, Zink und die Vitamine B3, B5 und B6 enthält.

Wofür ist Ashwagandha gut?

Ashwagandha zeichnet sich durch ein ungeheuer breites Anwendungsspektrum aus. Es kann zur Steigerung der Ausdauer, der körperlichen und geistigen Leistungskraft sowie zur Förderung des Wohlbefindens und der allgemeinen Gesundheit eingesetzt werden. Etliche Studien belegen unter anderem eine positive Wirkung bei der Bekämpfung von Stresserscheinungen und der Linderung von innerer Unruhe, Angst und Verstimmungen, bei Schlafstörungen und Unfruchtbarkeit. ,,,, 

Reduziert Ashwagandha Bauchfett?

Nicht direkt. Ashwagandha ist kein Fettverbrenner. Aber: Es senkt den Cortisolspiegel (Stresshormon), und chronisch hoher Cortisolwert begünstigt Bauchfett.

Wenn dein Bauchfett stressbedingt ist, kann Ashwagandha helfen – aber nur in Kombination mit gesunder Ernährung, Bewegung und Schlaf. Allein eingenommen passiert wenig.

Was darf man nicht mit Ashwagandha kombinieren?

Diese Kombinationen solltest du vermeiden:

  • Beruhigungsmittel oder Schlafmittel (z. B. Diazepam, Zopiclon)

    → Wirkung kann sich verstärken → extreme Müdigkeit, Schwindel
  • Schilddrüsenmedikamente (z. B. L-Thyroxin)

    → Ashwagandha kann die Schilddrüsenfunktion anregen → Risiko für Überfunktion
  • Blutzuckersenkende Medikamente oder Insulin

    → Kann zu niedriger Blutzucker führen
  • Blutdrucksenker

    → Kombi kann den Blutdruck zu stark senken
  • Alkohol oder andere dämpfende Substanzen

    → Erhöht sedierende Wirkung → Schläfrigkeit, Koordinationsprobleme

Warum nimmt man Ashwagandha?

Ashwagandha kann bei zahlreichen körperlichen und psychischen Beschwerden eine hilfreiche Unterstützung darstellen. Als Nahrungsergänzung wird es vor allem von Anwendern geschätzt, die Wert auf natürliche Inhaltsstoffe und eine gute Verträglichkeit legen und die Einnahme von Arzneimitteln aufgrund potentieller Nebenwirkungen vermeiden möchten.

Welche Vorteile besitzt Ashwagandha?

Ashwagandha hat sich in der ayurvedischen Heilkunde seit Jahrtausenden zur Linderung vielfältiger Beschwerden bewährt. Die Heilpflanze zeichnet sich durch zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften aus. Ashwagandha weist stressreduzierende, verjüngende, entzündungshemmende, antioxidative, immunmodulatorische und tumorbekämpfende Merkmale auf, die in zahlreichen klinischen Studien belegt wurden. ,,,,,,,,,, 

Welchen Geschmack hat Ashwagandha?

Der Geschmack von Ashwagandha-Pulver ist etwas gewöhnungsbedürftig und wird von Anwendern als bitter oder scharf beschrieben. Im Gegensatz dazu sind Ashwagandha-Kapseln durch die schützende Umhüllung absolut geschmacksneutral, zudem ist die Konzentration des Ashwagandha-Extrakts in Kapseln höher.

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