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Ein umfassender Leitfaden über Folsäure und ihre gesundheitlichen Vorteile

Information, Wirkung, Mangel, Dosierung, Nebenwirkungen

24. Feb. 2022

Author: VitaminExpress




Ein umfassender Leitfaden über Folsäure und ihre gesundheitlichen Vorteile

Was ist Folsäure?

Folsäure ist ein lebenswichtiges B-Vitamin, das der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Daher ist eine regelmäßige Zufuhr über die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel für jeden Menschen unerlässlich.

Wie Folsäure Ihren Körper unterstützt

Wachstum und Entwicklung: Folsäure spielt eine entscheidende Rolle bei allen Wachstums- und Entwicklungsprozessen im Körper. Sie ist besonders wichtig während der Schwangerschaft, um die gesunde Entwicklung des Fötus zu unterstützen.

Stoffwechsel und Herzgesundheit: Im Stoffwechsel des Körpers hilft Folsäure dabei, die gefäßschädigende Substanz Homocystein aus dem Blut zu entfernen. Diese Schutzfunktion kommt sowohl den Blutgefäßen als auch dem Herzen zugute.

Gesundheitsrisiko: Trotz ihrer Bedeutung nehmen viele Menschen immer noch zu wenig Folsäure zu sich, selbst in Ländern mit reichhaltiger Ernährung wie Deutschland. Experten bezeichnen dies als „kritisches Versorgungsdefizit”.

Eigenschaften von Folsäure

  • Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin, das zur Gruppe der B-Vitamine gehört.
  • Sie ist sehr empfindlich gegenüber Licht, Luft und Hitze, wodurch ihre Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann.
  • Der Körper kann synthetische Folsäure, wie sie in Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Folsäuretabletten) oder angereicherten Lebensmitteln enthalten ist, fast vollständig verwerten.
  • Natürlich vorkommendes Folsäure in Lebensmitteln ist weniger stabil und wird durch Kochen leichter zerstört, wodurch es weniger bioverfügbar ist als synthetische Folsäure.

Folsäure vs. Folsäure

Eigenschaft

Folat (natürlich)

Folsäure (synthetisch)

Form

Natürlich

Synthetisch

Vorkommen

Obst und Gemüse (z. B. Spinat, Brokkoli)

Angereicherte Lebensmittel, Nahrungsergänzung

Stabilität

Weniger stabil (wird leicht durch Hitze zerstört)

Stabil und gut verfügbar

Bioverfügbarkeit

Geringer, besonders durch Kochen

Höher; wird fast vollständig aufgenommen

Chemischer Unterschied

Deprotoniert (ein Wasserstoffatom fehlt)

Protoniert

Begriffsnutzung

Begriffe werden oft synonym verwendet

Folsäurequellen

Folsäure (synthetische Form) und Folsäure (natürliche Form) sind für die DNA-Synthese, die Bildung roter Blutkörperchen und die Vorbeugung von Neuralrohrdefekten in der Schwangerschaft unerlässlich.

1. Natürliche Nahrungsquellen (Folsäure)

Diese Lebensmittel sind von Natur aus reich an Folsäure, der biologisch aktiven Form von Vitamin B9:

Lebensmittel

Ungefähre Folatgehalt (pro 100 g)

Linsen (gekocht)

~180 µg

Spargel, Spinat, Grünkohl

130–150 µg

Rosenkohl, Brokkoli

100–110 µg

Avocado, Rote Bete

~80 µg

Orangensaft (pro 100 ml)

30–60 µg

Eier

~22 µg pro Ei

Hinweis: Durch Kochen kann der Folsäuregehalt um bis zu 50 % reduziert werden, insbesondere durch Kochen.

2. Angereicherte Lebensmittel (Folsäure)

Diesen Lebensmitteln wird während der Verarbeitung synthetische Folsäure zugesetzt:

Angereichertes Lebensmittel

Folsäuregehalt (pro Portion)

Angereicherte Frühstückszerealien

100–400 µg

Angereicherter Reis / Nudeln

~100 µg

Weißbrot (angereichert)

40–60 µg pro Scheibe

Maismehlprodukte

80–120 µg

In vielen Ländern ist die Anreicherung gesetzlich vorgeschrieben, um Geburtsfehlern vorzubeugen.

3. Nahrungsergänzungsmittel

Folsäure ist in Form von Nahrungsergänzungsmitteln weit verbreitet:

Art des Nahrungsergänzungsmittels

Typische Dosierung

Standard-Multivitamin

400 µg

Pränatale Vitamine

600–800 µg

Verschreibungspflichtige Tabletten

1.000–5.000 µg (1–5 mg)

Wird insbesondere in der Schwangerschaft, bei Anämie oder bei unzureichender Zufuhr über die Nahrung angewendet.

Dosierung von Folsäure

Die empfohlene Dosierung für Folsäurepräparate variiert je nach den Umständen.

Allgemeine Dosierungsrichtlinien für Folsäure:

Anwendungsfall

Empfohlene Tagesdosis

Hinweise

Allgemeine Gesundheit von Erwachsenen

400 µg

In den meisten Multivitaminpräparaten enthalten

Schwangerschaft (zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten)

400–800 µg

Mindestens 1 Monat vor der Empfängnis beginnen, im 1. Trimester fortsetzen

Hochrisikoschwangerschaft (z. B. frühere Schwangerschaft mit Neuralrohrdefekt)

4.000 µg (4 mg)

Nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen

Senkung des Homocysteinspiegels

800–1.000 µg

Oft in Kombination mit Vitamin B6 und B12

Folsäuremangel-Anämie

1.000–5.000 µg

Medizinische Behandlung – vom Arzt verschrieben

Personen unter bestimmten Medikamenten (z. B. Methotrexat, Phenytoin)

Variabel

Möglicherweise höhere Dosen erforderlich – ärztlicher Rat notwendig

Wichtige Hinweise

  • Obere sichere Grenze (UL): Für Folsäure aus Nahrungsergänzungsmitteln/angereicherten Lebensmitteln beträgt die tolerierbare Obergrenze für die Aufnahme 1.000 mcg/Tag für Erwachsene (um eine Maskierung eines Vitamin-B12-Mangels zu vermeiden).
  • Natürliches Folsäure aus Lebensmitteln (aus Blattgemüse usw.) wird nicht auf die UL angerechnet.

Wer kann von Folsäurepräparaten profitieren?

  • Personen mit nachgewiesenem Folsäuremangel
  • Frauen vor und während der Schwangerschaft
  • Personen mit Nierenproblemen oder hohem Blutdruck
  • Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Alzheimer-Patienten
  • Personen mit erhöhten Homocysteinspiegeln

Gesundheitliche Vorteile von Folsäure

Folsäure wird empfohlen bei:

  • gegen Anämie aufgrund von Folsäuremangel
  • gegen Folsäure-Absorptionsstörungen im Darm (Malabsorptionssyndrom, Alkoholmissbrauch, entzündliche Darmerkrankungen)
  • vor und während der Schwangerschaft zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten
  • gegen Hirnfunktionsstörungen (Vergesslichkeit, Demenz, Alzheimer, Depressionen)
  • gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • bei Neigung zu Thrombosen, Schlaganfall und Herzinfarkt
  • zur Vorbeugung von Zelldegeneration
  • bei Wundheilungsstörungen
  • bei erhöhter Infektionsanfälligkeit
  • bei Folsäuremangel aufgrund von Medikamenteneinnahme

Folsäure und Herz-Kreislauf-Gesundheit

Homocystein und Herzerkrankungen:

Homocystein ist ein Molekül, das strukturell der Aminosäure Cystein ähnelt, die in Enzymen und Proteinen vorkommt. Im Gegensatz zu Cystein wird Homocystein nicht in die Proteine des Körpers eingebaut.

Erhöhte Homocysteinspiegel im Blut stehen in Zusammenhang mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzerkrankungen.

Die Rolle von Folsäure:

Folsäure hilft, den Homocysteinspiegel im Blut zu senken, indem sie dessen Stoffwechsel und Ausscheidung unterstützt. Durch die Regulierung des Homocysteinspiegels kann Folsäure dazu beitragen, das Risiko oder das Fortschreiten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Forschungsergebnisse:

Studien haben gezeigt, dass Menschen mit normalen bis leicht erhöhten Homocysteinspiegeln diese durch eine Folsäureergänzung um 20 bis 30 % senken können.

Folsäure und Schlaganfallprävention

Zu den Vorteilen von Folsäure kann der Schutz vor möglichen Herzinfarkten oder Schlaganfällen gehören.

In einer neuen Studie, die im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, beobachteten die Forscher über 20.000 Erwachsene mit Bluthochdruck in China.

  • In China werden Lebensmittel im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten nicht mit Folsäure angereichert.
  • Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine Gruppe nahm Folsäuretabletten und ein blutdrucksenkendes Mittel ein, während die andere Gruppe nur Tabletten mit dem blutdrucksenkenden Mittel einnahm.
  • Die durchschnittliche Behandlungsdauer der Teilnehmer betrug 4,5 Jahre.
  • Die Studie ergab, dass 2,7 % der Teilnehmer, die Folsäuretabletten zusammen mit dem blutdrucksenkenden Medikament einnahmen, einen ersten Schlaganfall erlitten, während 3,4 % derjenigen, die nur das blutdrucksenkende Medikament einnahmen, einen ersten Schlaganfall erlitten.

Die Studie kommt daher zu dem Schluss, dass Folsäurepräparate in Kombination mit Bluthochdruckmedikamenten das Schlaganfallrisiko senken können.

Folsäure und Fruchtbarkeit

Folsäure soll die Fruchtbarkeit von Frauen unterstützen, indem sie zum Zellwachstum und zur Hormonregulation beiträgt, beides wichtige Faktoren für die reproduktive Gesundheit.

Wichtige Forschungsergebnisse

  • Studie aus dem Jahr 2006 – Natürliche Unterstützung der Empfängnis:
  • Veröffentlicht von der American Society for Reproductive Medicine.
  • Umfasste 18.500 Frauen, die über einen Zeitraum von acht Jahren versuchten, schwanger zu werden.
  • Es wurde festgestellt, dass Frauen, die mindestens sechs Tage pro Woche ein Multivitaminpräparat mit Folsäure einnahmen, eine um 40 % höhere Wahrscheinlichkeit hatten, schwanger zu werden, als Frauen, die keine Folsäurepräparate einnahmen.

Studie aus dem Jahr 2014 – IVF-Ergebnisse:

  • Veröffentlicht in Reproductive Biomedicine Online.
  • Fokussiert auf Frauen mit ungeklärten Fruchtbarkeitsproblemen, die sich einer In-vitro-Fertilisation (IVF) unterzogen.
  • Es wurde festgestellt, dass die Einnahme von Folsäurepräparaten die Ergebnisse einer erfolgreichen IVF-Behandlung nicht verbesserte.

Warum Folsäure in der Schwangerschaft so wichtig ist

Folsäure, eine synthetische Form von Folat (ein B-Vitamin), ist ein wichtiges Nahrungsergänzungsmittel für Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Sie spielt eine wichtige Rolle für die gesunde Entwicklung des Fötus, insbesondere in den frühen Stadien der Schwangerschaft.

Folsäure für Wachstum, Schwangerschaft und Gesundheit

Ein Folatmangel kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, darunter:

  • Durchfall
  • Anämie
  • Atemnot
  • Verwirrtheit
  • Kopfschmerzen
  • Taubheitsgefühl

Bei Schwangeren kann ein Folatmangel schwerwiegendere Komplikationen verursachen, darunter:

  • Fehlgeburten
  • Schwangerschaftskomplikationen
  • Geburtsfehler
  • Neuralrohrdefekte

Eine der wichtigsten Funktionen von Folsäure während der Schwangerschaft ist die Vorbeugung von Neuralrohrdefekten (NTDs). Diese Geburtsfehler betreffen das Gehirn, die Wirbelsäule oder das Rückenmark des sich entwickelnden Fötus.

In der dritten Schwangerschaftswoche beginnen die Zellen des Embryos mit der Bildung des Neuralrohrs, aus dem sich schließlich das Gehirn und das Rückenmark entwickeln. Wenn sich das Neuralrohr nicht richtig schließt, kann dies zu schweren angeborenen Behinderungen führen, darunter:

  • Spina bifida: Eine offene oder gekrümmte Wirbelsäule
  • Anenzephalie: Fehlen eines Großteils des Gehirns, des Schädels und der Kopfhaut
  • Inienzephalie: Eine seltene Erkrankung, die zu einer extremen Rückwärtsneigung des Kopfes und schweren Wirbelsäulendeformitäten führt

Folsäureanreicherung

In den Vereinigten Staaten hat die Anreicherung bestimmter Lebensmittel mit Folsäure die Häufigkeit von Neuralrohrdefekten deutlich reduziert. Dennoch ist es für Schwangere weiterhin unerlässlich, Folsäurepräparate einzunehmen, um ein gesundes Wachstum und eine normale Entwicklung ihres Babys zu gewährleisten.

Empfehlung

Medizinische Fachkräfte empfehlen Frauen, täglich 400 bis 800 Mikrogramm (mcg) Folsäure einzunehmen, und zwar mindestens einen Monat vor der Empfängnis und während des gesamten ersten Schwangerschaftstrimesters.

Folsäure: Wechselwirkungen und Kombinationen

Folsäure ist zwar im Allgemeinen unbedenklich, kann jedoch mit bestimmten Medikamenten Wechselwirkungen eingehen, wodurch deren Wirksamkeit verringert oder unerwünschte Wirkungen hervorgerufen werden können. Es ist wichtig, sich dieser Wechselwirkungen bewusst zu sein, insbesondere wenn Sie langfristig Medikamente einnehmen.

Medikamente, die Wechselwirkungen mit Folsäure haben können:

1. Medikamente gegen Krampfanfälle

Folsäurepräparate können die Wirksamkeit einiger Antiepileptika verringern. Dazu gehören:

  • Phenobarbital
  • Phenytoin
  • Fosphenytoin ⁠Diese Wechselwirkungen können das Risiko für Krampfanfälle erhöhen.

2. Methotrexat

  • Wird häufig zur Behandlung von Krebs, Autoimmunerkrankungen und Eileiterschwangerschaften eingesetzt.
  • Methotrexat und Folsäure können sich je nach der zu behandelnden Erkrankung gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben.
  • Hinweis: In einigen Fällen verschreiben Ärzte Folsäure zusammen mit Methotrexat, um Nebenwirkungen zu reduzieren. Befolgen Sie immer den Rat Ihres Arztes.

Empfehlungen

  • Informieren Sie Ihren Arzt immer über alle Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente, die Sie einnehmen.
  • Beginnen oder beenden Sie die Einnahme von Folsäurepräparaten nicht ohne fachärztliche Beratung, wenn Sie Medikamente einnehmen, bei denen Wechselwirkungen bekannt sind.

Hat Folsäure Nebenwirkungen?

Folsäure gilt allgemein als sicher, insbesondere wenn sie in den empfohlenen Dosierungen eingenommen wird. Bei den meisten Menschen treten bei Einnahme der verschriebenen Menge nur minimale bis gar keine Nebenwirkungen auf.

Wann können Nebenwirkungen auftreten?

Obwohl selten, kann die Einnahme sehr hoher Dosen von Folsäure (in der Regel mehr als 1.000 Mikrogramm oder 1 mg pro Tag ohne ärztliche Aufsicht) Folgendes verursachen:

  • Übelkeit
  • Blähungen oder Gas
  • Schlafstörungen
  • Hautreaktionen (Hautausschlag oder Juckreiz)
  • Verwirrtheit (selten und meist in Verbindung mit einem Vitamin-B12-Mangel)

Wichtiger Hinweis: Hohe Dosen von Folsäure können Symptome eines Vitamin-B12-Mangels verschleiern, der unbehandelt zu schweren neurologischen Schäden führen kann.

Was Experten über Folsäure sagen

1. Weit verbreiteter Folsäuremangel (vor allem bei Frauen)

Laut dem aktuellen Bericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

  • leiden 90 % der deutschen Bevölkerung an einem Folsäuremangel.
  • Bei Frauen liegt die Quote sogar bei erschreckenden 99 %.

Dies ist eine überraschende Kehrtwende der DGE, die zuvor behauptet hatte, dass Vitaminmangel in Deutschland selten sei.

Schwerwiegende Folgen für die Schwangerschaft

Dr. Robert Marger, ehemaliger Leiter der Kinderchirurgie in St. Gallen, warnt:

  • Folsäuremangel bei Frauen steht in direktem Zusammenhang mit Geburtsfehlern.
  • Würde dieser Mangel vor der Schwangerschaft behoben, könnten bis zu 70 % der Neuralrohrdefekte (wie Spina bifida) verhindert werden.
2. Folsäure verjüngt das Gehirn um Jahre

Eine Studie der Universität Wageningen in den Niederlanden hat gezeigt, dass Senioren, die die doppelte empfohlene Dosis Folsäure einnehmen, ihre kognitiven Funktionen im Alter besser erhalten. Folsäure wird oft als eine Form des „mentalen Anti-Aging” bezeichnet und scheint den natürlichen altersbedingten Gedächtnisverlust zu verlangsamen.

Studienergebnisse

  • Teilnehmer: Über 800 Personen im Alter von 50 bis 75 Jahren.
  • Maßnahme: Tägliche Einnahme von 800 Mikrogramm (mcg) Folsäure oder einem Placebo.
  • Dauer: 3 Jahre
  • Ergebnisse: Diejenigen, die Folsäure einnahmen, hatten gemessen an Intelligenz- und Gedächtnistests eine Gedächtnisleistung, die der von 5,5 Jahre jüngeren Menschen entsprach.

Diese Ergebnisse wurden auf der Jahresversammlung der Alzheimer Association in Washington vorgestellt und deuten darauf hin, dass eine Verdopplung der üblichen Folsäurezufuhr die langfristige Gehirngesundheit älterer Menschen deutlich verbessern kann.

3. Folsäure unterstützt die Gesundheit von Herz und Gehirn

Professor Klaus Pietrzik, Ernährungsexperte an der Universität Bonn, betont, dass präventive Ernährungsstrategien in Deutschland zu wenig genutzt werden, insbesondere wenn es um die Einnahme von Folsäurepräparaten geht.

Auf der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Berlin hob Pietrzik zwei wesentliche Vorteile einer erhöhten Folsäurezufuhr hervor:

  • Prävention von Neuralrohrdefekten während der Schwangerschaft.
  • Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung.

Er plädiert für eine breitere Anwendung evidenzbasierter Ernährungsinterventionen als praktische und wirksame Form der Präventivmedizin.


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