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Millionen von Menschen sind von Gelenkverschleiß betroffen, weshalb Nahrungsergänzungen für die Gelenke gefragter sind als je zuvor. Die Abnutzung der Gelenkknorpel bei zunehmendem Lebensalter kann einen bereits ab Mitte 30 treffen. Effiziente Therapieformen können helfen – und natürliche Vitalstoffe.
Bereits ab dem 35. Lebensjahr können sich die ersten Anzeichen bemerkbar machen, und ab dem 60. Lebensjahr ist hierzulande fast jeder mehr oder weniger betroffen. Dabei kann fast jedes Körpergelenk verschleißen – in der Hauptsache sind es jedoch die Gelenke, die das meiste Körpergewicht zu tragen haben. Die Knorpelmasse im Gelenk verringert sich mehr und mehr, bis am Ende Knochen auf Knochen reibt – was sehr schmerzhaft ist.
Obwohl die Schulmedizin der Meinung ist, dass ein geschädigter Knorpel nicht mehr aufgebaut werden kann, hat sich gezeigt, dass dies dennoch durch die Einnahme von bestimmten Vitalstoffen möglich ist.
Neben den medizinischen Therapieformen gegen Arthrose gibt es eine Reihe von natürlichen Vitalstoffen, die man als Mittel gegen die Arthrose ins Feld führen kann. Durch diese Naturstoffe können Entzündungen in den Gelenken gestoppt und der Aufbau der Gelenkknorpel unterstützt werden.
Dazu gehört Collagen Typ II, ein Protein, das unter anderem wesentlicher Bestandteil des Knorpels ist. Es kann schädlichen Entzündungen in den Gelenken entgegenwirken und den Aufbau der Gelenkknorpel unterstützen. Als Nahrungsergänzungsmittel ist es in Kapselform erhältlich.
Ebenso wichtig sind Glucosamine bei Arthrose. Glucosamin ist ein Aminozucker, der im menschlichen Körper als Bestandteil des Knorpels vorkommt. Er kann bei chronischen oder akuten Gelenkschmerzen zu einer wesentlichen Verbesserung des Krankheitsbildes führen in dem es die Knorpelsubstanz regeneriert und aufbaut sowie und Gelenkschmerzen reduziert.
Ein anderer wichtiger Vitalstoff ist Chondroitin. Diese Substanz ist ein wichtiger Bestandteil des Knorpelgewebes. Es regt die Bildung von neuem Knorpelgewebe an, stärkt die Kollagenfasern und sorgt für den Abtransport von Schadstoffen aus den Gelenken.
Ein weiteres Mittel gegen Arthrose sind Omega-3-Fettsäuren. Neben zahlreichen anderen positiven Eigenschaften tragen sie ebenfalls zur Linderung der Beschwerden bei Arthrose bei.
Omega-3-Fettsäuren sind auch im Krillöl enthalten, das ebenso wie die schwefelhaltige Substanz Methylsulfonylmethan (MSM) bei den typischen Gelenkschmerzen dieser Erkrankung hilft.
Ebenfalls hilfreich zur Behandlung der Beschwerden sind Antioxidantien wie Astaxanthin und Curcumin.
Auch verschiedene Vitamine und Mineralstoffe spielen bei der Knorpelbildung eine wichtige Rolle. Neben Mangan und Vitamin C als wichtige Katalysatoren für den Knochen- und Gewebeaufbau hilft Magnesium, schmerzhafte Muskeln zu beruhigen.
All diese Vitalstoffe sind als Nahrungsergänzungsmittel in unserem Shop erhältlich.
Arthrose und Arthritis entstehen durch Abnützung und Entzündung der Gelenke. Immer mehr Menschen leiden darunter und suchen nach einer Alternative zu Medikamenten und Operationen. Entscheidend ist, dass Sie nicht warten, bis Ihre Gelenke durch die Arthrose so weit geschädigt sind, dass sie nicht mehr repariert werden können.
Unter schmerzenden Knien oder Hüften leidet fast jeder fünfzehnte Deutsche zwischen 50 und 60 Jahren. Schuld ist häufig ein übermäßiger, nicht entzündlicher Gelenkverschleiß, der von Fachleuten als Arthrose bezeichnet wird.
Obwohl grundsätzlich alle Gelenke von einer solchen Arthrose betroffen sein können, tritt sie hauptsächlich an Knien und Hüften auf, da diese durch Schwerkraft und Überbelastung besonders beansprucht werden.
Aber auch die Wirbelsäule, die Sprunggelenke und verschiedene Gelenke der Hand können betroffen sein.
Eine Über- oder Fehlbeanspruchung führt dabei zunächst zu Abnutzungserscheinungen am Gelenkknorpel und einer Abnahme der Gelenkflüssigkeit.
Dadurch wird die Gleitfähigkeit der Gelenkflächen eingeschränkt und die Gelenkinnenhaut durch Reibung schmerzhaft gereizt.
Später können auch Knochen, Muskeln, Gelenkkapsel und Bänder in Mitleidenschaft gezogen werden, was Gelenkdeformationen und Bewegungseinschränkungen zur Folge hat und schlimmsten Falls einen Gelenkersatz erfordert.
Nicht jeder Mensch und auch nicht alle Gelenke sind gleichermaßen von einer Arthrose betroffen. Meist sind es die am stärksten beanspruchten Gelenke, die vorzeitig durch ein Missverhältnis zwischen Belastbarkeit und tatsächlicher Belastung verschleißen.
Zu den Auslösern gehören sowohl Fehl- oder Überbelastungen, wie unterschiedliche Beinlängen, einseitige körperliche Beanspruchung oder überbelastende Sportarten als auch Veränderungen des Gelenks infolge von Verletzungen, Entzündungen oder bestimmten Stoffwechselerkrankungen. Daneben stellen auch starkes Übergewicht und erbliche Vorbelastungen wichtige Faktoren für die Entstehung einer Arthrose dar.
Zunächst reagieren die von einer Arthrose geschädigten Gelenke mit Spannung und Steife. Später treten auch sogenannte Anlaufschmerzen bei der ersten Belastung nach einer Ruhepause auf. Im Lauf der Zeit entwickeln sich daraus ständige Belastungs- und schließlich Dauerschmerzen.
Dabei sind die Symptome häufig wetterabhängig und können weit über das betroffene Gelenk hinaus ausstrahlen. Bei fortgeschrittener Arthrose kann es außerdem zu einem Anschwellen der Gelenke mit erheblichen Bewegungseinschränkungen infolge von Gelenkdeformationen kommen.
Als besonders schmerzhaft gilt auch die aktivierte Arthrose, bei der ein geschädigtes Gelenk auf eine starke Überbelastung oder einen Wetterwechsel mit einer schmerzhaften Entzündung der Gelenkinnenhaut reagiert.
Aufschluss über das Maß der Bewegungseinschränkung infolge einer Arthrose gibt bereits eine Untersuchung beim Arzt. Auf Röntgenbildern können außerdem Verengungen des Gelenkspalts und charakteristische Knochenveränderungen der betroffenen Gelenke erkannt werden. Zusätzlich macht eine Kernspintomografie auch Knorpelveränderungen sichtbar.
Allgemein günstig ist es, wenn der Gelenkverschleiß frühzeitig erkannt und aufgehalten werden kann. In der konventionellen, medikamentösen Therapie der Arthrose stehen dabei die Schmerzlinderung und die Entzündungshemmung im Vordergrund, um den Betroffenen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.
Eine wirkliche Lösung ist dies aber nicht, da nur die Symptome, aber nicht die Ursache der Arthrose behandelt wird.
Neben Schmerzmitteln werden sowohl kortisonfreie als auch kortisonhaltige Entzündungshemmer eingesetzt. Zusätzlich können auch durch Gelenkinjektionen mit Kortisonpräparaten oder Anästhetika akute Schmerzen lokal behandelt werden.
Das Problem dabei ist, dass der Patient durch die plötzliche Schmerzfreiheit meint, dass sich die Arthrose gebessert hat und das Gelenk wieder uneingeschränkt belastet. Der geschädigte Knorpel wird so noch mehr abgenützt und letztendlich müssen künstliche Gelenke eingesetzt werden.
All dies lässt sich bei frühzeitiger Einnahme von natürlichen Mittel gegen Arthrose verhindern. Diese liefern dem Knorpel genau jene Aufbaustoffe, die er braucht, um sich zu regenerieren und schmerzfreie Bewegung zu ermöglichen.
Mögliche angeborene Fehlstellungen und Gelenkdeformationen lassen sich schon im Babyalter mittels Ultraschall erkennen und durch eine entsprechende Behandlung wird eine vorzeitige Gelenkabnutzung verhindert.
Außerdem kann mit gezieltem Muskeltraining, gelenkschonender Bewegung und den oben genannten natürlichen Vitalstoffen einer Arthrose vorgebeugt werden. In Kombination mit einer gesunden Ernährung werden zudem überflüssige Pfunde abgebaut, die die ohnehin schon überbeanspruchten Gelenke zusätzlich belasten.