VitaDays | 20 % sparen | Code: VITADAYS | +5 % Immunsystem | Gratis 1 Box mit 10 Collagen Shots ab 120 €

Blog & Ratgeber

Vitamin D in Lebensmitteln: Worin ist es enthalten?

K

Kyra Kauffmann

Feb 24, 2022

Lesezeit: 2 Minuten


Vitamin D wird – mit Hilfe von Sonnenlicht – hauptsächlich vom eigenen Körper gebildet. Nur ein kleiner Teil des Bedarfs lässt sich über die Nahrung decken. Aber welche Lebensmittel enthalten viel Vitamin D?
Die Sonne spielt eine bedeutende Rolle für den Vitamin-D-Haushalt. Den Großteil des Vitamins bildet der menschliche Körper durch eindringende UV-B-Strahlung in der Haut. Die Ernährung trägt nur einen kleinen Teil bei: Kein Nahrungsmittel kann so viel Vitamin D liefern wie die Sonne.
Die Vitamin-D-Aufnahme ausschließlich über die Ernährung zu steuern, funktioniert also nicht. Der regelmäßige Verzehr von Vitamin-D-haltigen Lebensmitteln kann aber helfen, einem Mangel vorzubeugen. Das gilt insbesondere für die Herbst- und Wintermonate, wenn die Sonne sich nur selten zeigt, Kleidung die Haut bedeckt und sich die meisten Menschen tagsüber in Innenräumen aufhalten. Eine langfristige Unterversorgung hat negative Folgen: Vitamin D ist unter anderem wichtig für:
  • das Immunsystem,
  • Knochen, Haut und Nägel
  • Psyche und Stimmung
Wer sich häufig schlapp und müde fühlt oder Konzentrationsprobleme hat, sollte seinen Vitamin-D-Spiegel beim Arzt überprüfen lassen. Ist der Vitamin-D-Wert zu niedrig, können Vitamin-D-Präparate eine gesunde Ernährung unterstützen. Wichtig: Die Dosierungsempfehlung nicht dauerhaft überschreiten.

Welche Lebensmittel enthalten Vitamin D?

Die Auswahl an Vitamin-D-haltigen Lebensmitteln ist überschaubar. Es findet sich vor allem in:

  • fettem Fisch
  • Lebertran
  • Innereien
  • Milch, Eiern und Butter (geringe Mengen)

Lebertran und fetter Fisch wie Hering leisten den größten Beitrag zur Vitamin-D-Versorgung über die Nahrung. In unseren Breitengraden stehen diese Lebensmittel jedoch eher selten auf dem Tisch. Insbesondere Lebertran, gewonnen aus der Leber von Dorsch oder Kabeljau, mit seinem ranzigem Geschmack ist bei vielen verpönt. Milchprodukte und Eier konsumieren wir häufiger. Die Mengen, die wir täglich davon essen, sind allerdings zu gering, um ausreichend Vitamin D aufzunehmen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine Mindesteinnahme von 20 Mikrogramm (mcg oder µg) Vitamin D pro Tag. Das entspricht 800 IE – die Abkürzung steht für Internationale Einheit. Viele Experten raten zu einer Einnahme von durchschnittlich 5.000 IE (bei Erwachsenen mit einem Körpergewicht von etwa 70 Kilogramm).

Gehaltvoll: Vitamin-D-haltige Lebensmittel

Diese Lebensmittel sind besonders reich an Vitamin D:

  • 250 bis 300 mcg in Lebertran
  • 8-25 mcg in Räucheraal und Hering
  • 16 mcg in Lachs
  • 4 mcg in Makrele
  • 3,8 mcg in Kalbfleisch
  • 1,7 mcg in Rinderleber
  • 2,9 mcg in Hühnerei
  • 2,5 bis 7,5 mcg in mit Vitamin D angereicherter Margarine
  • 1,3 mcg in Goudakäse
  • 1,2 mcg in Butter

Achtung: Diese Angaben beziehen sich auf jeweils 100 Gramm. Lebensmittel werden in unterschiedlichen Mengen konsumiert. Der tatsächliche Vitamingehalt lässt sich anhand der jeweiligen Portionsgröße errechnen.

Das „Sonnenvitamin” ist nicht sehr hitzeempfindlich. Lebensmittel mit Vitamin D wie Fisch und Ei können gegart und gebraten werden. Das Vitamin verträgt Temperaturen bis zu 180 Grad Celsius.

Veganer sollten nachhelfen

Vitamin D steckt vor allem in tierischen Lebensmitteln. Darum sind gerade Veganer anfälliger für einen Vitamin-D-Mangel. Zwar enthalten Avocados und Pilze Vitamin D2, eine Vorstufe von Vitamin D3, dieses muss aber erst durch die Sonneneinstrahlung über die Haut in Vitamin D3 umgewandelt werden. Vitamin D kaufen Sie am besten in Kombination mit Vitamin K2, diese kann ganzjährig Abhilfe schaffen.

Empfohlene Produkte:

Über die Autor

K

Kyra Kauffmann

Alle Artikel anzeigen

Sparen Sie 10%, indem Sie sich für unseren Newsletter anmelden.

Immer gut informiert über Produkte, Aktionen und Neuigkeiten.