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Komplette Übersicht über Ashwagandha: Anwendungen, Vorteile & mehr

Ashwagandha - die Königin des Ayurveda

Jan 23, 2023

Author: VitaminExpress




Komplette Übersicht über Ashwagandha: Anwendungen, Vorteile & mehr

Ashwagandha Inhaltsstoffe und Wirkstoffe

In der traditionellen Medizin werden verschiedene Teile der Ashwagandha-Pflanze verwendet:

  • Die Wurzel: Sie werden als Tonikum, Aphrodisiakum, Anästhetikum, Diuretikum, Antiparasitikum, Adstringens, Thermogenikum und Stimulans verwendet. Sie sind ein Hauptbestandteil von über 200 ayurvedischen, Siddha- und Unani-Heilmitteln.
  • Blätter: Bitter mit charakteristischem Geruch; wird bei Fieber und Entzündungen verwendet.
  • Blüten: Wirken adstringierend, reinigend, harntreibend und aphrodisierend.
  • Samen: Enthalten antiparasitäre Verbindungen.
  • Beeren und Blätter: Äußerliche Anwendung bei Tumoren, Geschwüren und Schwellungen.
  • Stängel, Rinde und Früchte: Werden ebenfalls als nützlich angesehen.

Zu den aktiven chemischen Verbindungen gehören:

  • Alkaloide: Isopelletierin, Anaferin
  • Steroidale Laktone: Withanolide, Withaferin A
  • Saponine: Sitoindoside VII-X
  • Andere Verbindungen: Terpenoide, Flavonoide, Gerbstoffe, Phenole, Harze
  • Blattextrakt: Enthält Eisen, Kohlenhydrate, Glykoside, Proteine und Aminosäuren

Gesundheitliche Vorteile von Ashwagandha

Ashwagandha war Gegenstand von über 200 Studien und ist für eine Vielzahl von therapeutischen Wirkungen bekannt, darunter:

  • Unterstützung der Schilddrüsenfunktion
  • Bekämpfung von Müdigkeit der Nebennieren
  • Verringerung von Angstzuständen und Depressionen
  • Abbau von Stress
  • Erhöhung der Ausdauer und der Widerstandsfähigkeit
  • Krebsprävention und mögliche Behandlung
  • Schutz des Gehirns und Verringerung der Neurodegeneration
  • Stabilisierung des Blutzuckerspiegels
  • Senkung des Cholesterinspiegels

In Indien wird es auch häufig verwendet, um das Immunsystem nach einer Krankheit zu stärken.

Ashwagandha Dosierung und Anwendung

Allgemeiner Leitfaden: Ashwagandha-Wurzelextrakt (standardisiert auf 5% Withanolide)

Ziel

Tägliche Dosierung

Einnahmehinweis

Empfohlene Einnahmezeit

Stress & Angst

300–500 mg (1–2× täglich)

Mit Wasser, Essen optional

Morgens & vor dem Schlafengehen

Besserer Schlaf

300–600 mg (1× täglich)

Mit warmer Milch oder Wasser

30–60 Minuten vor dem Schlafengehen

Energie & Fokus

500 mg (1–2× täglich)

Mit Frühstück und/oder Mittagessen

Morgens und/oder früher Nachmittag

Muskelaufbau & Kraft

500–600 mg (2× täglich)

Mit Nahrung

Morgens und nach dem Training oder abends

Immunität / Gesundheit

300 mg (1× täglich)

Mit oder ohne Nahrung

Morgens

Blutzucker / Diabetes

250–500 mg (1–2× täglich)

Zu den Mahlzeiten

Frühstück und Abendessen

Bei Verwendung von Ashwagandha Pulver (Churna)

Kategorie

Details

Dosierung

3–6 Gramm täglich (etwa ½–1 Teelöffel)

Einnahmehinweis

Mit warmem Wasser, Milch oder Honig mischen

Beste Einnahmezeit

Abends bei Stress/Schlafproblemen ODER morgens für mehr Energie

Traditionelle ayurvedische Anwendung: Mit warmer Milch + Honig oder Ghee vor dem Schlafengehen gemischt.

 Ashwagandha Kapseln / Tabletten

  • Enthalten üblicherweise 300–600 mg pro Kapsel
  • Beachten Sie die Anweisungen auf dem Etikett
  • Werden häufig ein- bis zweimal täglich zu den Mahlzeiten oder mit Milch eingenommen

Wichtige Tipps

  • Niedrig beginnen: 300 mg/Tag, bei guter Verträglichkeit steigern
  • Für volle Wirkung über 4–8 Wochen regelmäßig einnehmen
  • Alkohol und Stimulanzien vor dem Schlafengehen vermeiden, wenn es zur Schlafunterstützung genutzt wird
  • Bleiben Sie hydratisiert; Ashwagandha kann leicht austrocknend wirken

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Nebenwirkungen (selten und dosisabhängig):

Hohe Dosen können Bauchschmerzen oder Durchfall verursachen.

Gegenanzeigen:

  • Schwangerschaft: Nicht empfohlen aufgrund des potenziellen Risikos einer Fehlgeburt.
  • Alkohol, Beruhigungsmittel oder Anxiolytika: Sollte vermieden werden.
  • Schilddrüsenerkrankungen: Nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen, da mögliche Auswirkungen auf den Schilddrüsenhormonspiegel bestehen.

Synergetische Kombinationen mit Ashwagandha

Ashwagandha kann in Kombination mit anderen Substanzen synergistisch wirken:

  • Aloe Vera: Senkt den Blutzuckerspiegel bei diabetischen Mäusen.
  • Diazepam: Verstärkt die stressmindernde Wirkung in Tierversuchen.
  • Vitamin D: Fördert die Kalziumaufnahme und die Knochengesundheit.
  • Glucane aus Maitake-Pilzen: Stärken das Immunsystem und lindern Stress.
  • Chyawanprash und Anti-Tuberkulose-Medikamente: Unterstützen die Behandlung der Lungentuberkulose.

Ashwagandha und mentale Gesundheit

1. Angst und Stress

Ashwagandha hat sich als wirksam bei der Linderung von Angstzuständen und Depressionen erwiesen. Einige Studien zeigen eine vergleichbare Wirkung wie Medikamente wie Lorazepam und Imipramin – jedoch ohne deren häufige Nebenwirkungen.

In einer 12-wöchigen kontrollierten Studie erhielten 87 Teilnehmer mit Angststörungen zweimal täglich 300 mg Ashwagandha-Extrakt oder ein Placebo. Die Ashwagandha-Gruppe zeigte deutlich stärkere Verbesserungen bei Angst, Konzentration, Stress und Erschöpfung im Vergleich zur Placebo-Gruppe.

Wichtiger Vorteil: Ashwagandha verursacht kaum signifikante Nebenwirkungen – im Gegensatz zu herkömmlichen Antidepressiva und Anxiolytika.

Wirkung beim Menschen

Kann bei Angststörungen und chronischem Stress helfen

Hochkonzentriertes Ashwagandha kann:

  • Die Lebensqualität verbessern
  • Die Stressresistenz erhöhen
  • Den Cortisolspiegel senken (Stresshormon, das mit Müdigkeit, Muskelabbau und kognitivem Abbau verbunden ist)
  • Die audio-verbale Arbeitsgedächtnisleistung bei bipolaren Störungen verbessern
Tierstudien
  • Wirkt als Stimmungsstabilisator bei sozial isolierten Ratten
  • Wirksam bei Zwangsstörungen (Mäuse)
  • Reduziert Schlaflosigkeit und oxidativen Stress (Mäuse)
  • Lindert chronischen Stress und erhöht die Stressresistenz (Ratten)
  • Behandelt stressbedingte Magengeschwüre besser als Ranitidin
  • Fördert Libido und kognitive Funktionen (Rattenstudien)
  • Steigert die körperliche Leistungsfähigkeit – verdoppelte Schwimmausdauer bei Ratten bei gleichzeitiger Schonung der Nebennieren
Wirkmechanismus
  • Ashwagandha hat GABA-mimetische Eigenschaften – es verstärkt die beruhigende Wirkung des primären hemmenden Neurotransmitters im Gehirn
  • Fördert den Schlaf über GABAerge Mechanismen

2. Gehirnfunktion

Ashwagandha wird in der ayurvedischen Medizin als Medhya Rasayana eingestuft – eine Kategorie von Kräutern, die das kognitive und intellektuelle Potenzial fördern.

Kognitive Vorteile
  • Verbessert das Gedächtnis bei Kindern und beugt altersbedingtem Gedächtnisverlust bei älteren Menschen vor
  • Reduziert mentale Erschöpfung und unterstützt das Langzeitgedächtnis
  • Fördert die neuromuskuläre Koordination
Neuroprotektive Wirkungen
  • Fördert das Nervenwachstum und die Ausbildung von Dendriten
  • Unterstützt das Wachstum von Neuriten in gesunden und beschädigten Nervenzellen
  • Schützt Neuronen vor glutamatinduzierter Exzitotoxizität
  • Könnte bei medikamentenbedingter Dyskinesie helfen
  • Reduziert neurodegenerative Prozesse und Amyloid-Plaques bei Alzheimer-Modellen
  • Nützlich bei Parkinson, Huntington und Alzheimer
  • Kann Neuritenatrophie und Synapsenverlust rückgängig machen oder verhindern

3. Schizophrenie

Neue Forschung deutet darauf hin, dass Ashwagandha bei Patienten mit Schizophrenie hilfreich sein kann – insbesondere zur Stressbewältigung und zur Verbesserung der kognitiven Funktion.

4. ADHS

In Kombination mit anderen Kräutern zeigte Ashwagandha Potenzial zur Verbesserung von Aufmerksamkeit und Impulskontrolle bei Kindern mit ADHS. Die isolierte Wirkung von Ashwagandha bei ADHS ist jedoch noch nicht ausreichend erforscht.

5. Gehirnalterung

Chronischer emotionaler, physischer und chemischer Stress kann das Nervensystem schädigen. Ashwagandha unterstützt nicht nur die Stressbewältigung, sondern wirkt auch neuroprotektiv:

  • Enthält starke Antioxidantien gegen freie Radikale, die zur kognitiven Verschlechterung und Alterung beitragen
  • In Alzheimer-Modellen verbesserte sich die Kognition und die Amyloid-Plaques wurden reduziert
  • Eine Studie in Phytotherapy Research zeigte, dass Ashwagandha die Lipidperoxidation besser hemmt als Vitamin E und Vitamin C

Ashwagandha bei neurodegenerativen Erkrankungen

1. Alzheimer-Krankheit

  • Kognitive Erholung: Ashwagandha kehrte Verhaltensdefizite um und verringerte Alzheimer-typische Pathologien in Tiermodellen.
  • Wirkmechanismus: Der Wirkstoff Withanosid IV kann neuronale Dysfunktionen reduzieren und die Kognition verbessern.
  • Wirksamkeit: Ashwagandha kehrte kognitive Störungen durch Ibotensäure signifikant um.

2. Parkinson-Krankheit

  • Neuroprotektion: Verbessert den Catecholamin-Spiegel, reduziert oxidativen Stress und korrigiert physiologische Anomalien
  • Verhaltensvorteile: Verbesserte Verhalten, Anatomie und Biochemie bei Mäusen

3. Huntington-Krankheit

  • Neuroprotektion: Schutz vor Verhaltensstörungen und mitochondrialer Dysfunktion in Tiermodellen

4. Epilepsieprävention

  • Traditionelle Nutzung: Seit Jahrhunderten in der Ayurveda zur Behandlung von Anfällen eingesetzt
  • Wissenschaftlicher Nachweis: Unterdrückt PTZ-induzierte Anfälle und ist Bestandteil der "Siotone"-Granulate gegen Anfälle durch Pentetrazol, Stromschläge und Strychnin

Ashwagandha und Hormon-/Endokrine Gesundheit

1. Schilddrüsengesundheit

  • Hormonelles Gleichgewicht: Als Adaptogen hilft Ashwagandha, Schilddrüsenhormone auszugleichen – sowohl bei Unter- als auch bei Überfunktion
  • Klinisches Potenzial: Wirksam bei Hashimoto, Morbus Basedow und Hypothyreose
  • Tierstudien: Erhöhte T4-Spiegel und verringerte Lipidperoxidation bei Mäusen

2. Hormonelle Regulation

  • Testosteron: Erhöhte Testosteronspiegel bei unfruchtbaren und hypogonadalen Männern
  • Östrogen: Wirkte anti-östrogen bei Brustkrebszellen
  • LH & FSH: Normalisierte LH- und FSH-Spiegel bei unfruchtbaren Männern

Ashwagandha und Fruchtbarkeit & sexuelle Gesundheit

1. Männliche Fruchtbarkeit

  • Klinische Studie (90 Tage):
    • 167 % ↑ der Spermienanzahl
    • 53 % ↑ des Ejakulatvolumens
    • 57 % ↑ der Spermienmotilität
    • 17 % ↑ des Testosteronspiegels
  • Spermatogenese: Ashwagandha förderte die Spermienproduktion in Tierstudien.
  • Oxidativer Stress: Verringerung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und Verbesserung der Samenqualität.
  • Sexuelle Funktion: Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Gewichts der Fortpflanzungsorgane bei männlichen Ratten.

2. Weibliche Sexualgesundheit

Studie zu FSD (8 Wochen):

  • Verbesserte FSFI-Werte (Erregung, Lubrikation, Orgasmus, Zufriedenheit)
  • Keine signifikante Erhöhung der Häufigkeit, aber Verbesserung der Qualität sexueller Aktivitäten
  • Keine Nebenwirkungen festgestellt

3. Frauengesundheit

  • Wechseljahre: Reduktion von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Angstzuständen
  • PCOS: Als Bestandteil einer Verbindung ("Testo") half Ashwagandha, Symptome von PCOS zu lindern
  • Amenorrhoe & Myome: Wiederherstellung der Menstruation und Regulierung des Myomwachstums

Ashwagandha und Stress / Nebennierenfunktion

1. Unterstützung der Nebennieren

  • Cortisolregulation: Reduzierung der Cortisolspiegel und Verbesserung des Hormonprofils
  • Fallstudie: 69 % und 55 % Reduktion bestimmter Hormonmarker bei einer Frau mit Nebennierenhyperplasie

2. Stressbedingte Gewichtszunahme

  • Klinische Studie (8 Wochen):
    • 22 % ↓ des Serum-Cortisols
    • 3 % Gewichtsverlust vs. 1,4 % (Placebo)
    • Weniger Heißhungerattacken und emotionales Essen
  • Fazit: Ashwagandha hilft beim Gewichtsmanagement unter chronischem Stress durch Hormonregulierung.

Ashwagandha und Immungesundheit

1. Ashwagandha bekämpft Infektionen

Ashwagandha (Glykoprotein von Withania somnifera) hat seine Wirksamkeit gegen zahlreiche phytopathogene Pilze und Bakterien bewiesen.

2. Antifungale Aktivität

Ashwagandha hemmt das Pilzwachstum durch Unterdrückung der Sporenbildung und der Hyphenausbreitung. Es hat starke antimykotische Wirkungen gegen Aspergillus flavus, Fusarium oxysporum und Fusarium verticilloides gezeigt.

3. Antibakterielle Eigenschaften

Ashwagandha wird traditionell zur Behandlung von Tuberkulose eingesetzt. Es zeigt eine antibakterielle Aktivität gegen Clavibacter michiganensis, Staphylococcus aureus (SA) und Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Es hemmt auch das Wachstum der gramnegativen Neisseria gonorrhoeae und behandelte erfolgreich Salmonelleninfektionen bei Mäusen.

4. Antivirale Wirkung

Ashwagandha hat sich bei der Behandlung von akuter viraler Hepatitis als wirksam erwiesen und hemmt in vitro das Herpes-Simplex-Virus Typ 1 (HSV-1). Es zeigt eine antivirale Aktivität bei infektiöser Bursitis und kann helfen, neurokognitive Komplikationen im Zusammenhang mit HIV-1 zu reduzieren.

5. Antiparasitäre Wirkungen

Ashwagandha wird bei der Behandlung von Leishmaniose und Malaria eingesetzt. Es hat bei mit Malaria infizierten Nagetieren eine antiparasitäre Wirkung gezeigt.

6. Ashwagandha und Autoimmunerkrankungen

Ashwagandha Pulver hat eine schützende Wirkung bei Mausmodellen von systemischem Lupus erythematodes (SLE), indem es die Entzündung bei Pristan-induziertem Lupus reduziert.

7. Ashwagandha als Antiserum

Ashwagandha Extrakte werden traditionell äußerlich zur Behandlung von Schlangenbissen verwendet. Ein gereinigtes Glykoprotein aus Ashwagandha hemmt die Hyaluronidase in Kobra (Naja naja) und Viperngift (Daboia russelii). Die Ashwagandha Wurzel wird, oft in Kombination mit anderen Mitteln, auch bei Skorpionstichen eingesetzt.

8. Ashwagandha und die Funktion der Blutzellen

Ashwagandha (Withaferin A) induziert die Apoptose in Blutzellen. Ashwagandha Blätter werden zur Behandlung von Anämie bei indischen Landfrauen eingesetzt und können die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen erhöhen. In Tierversuchen erhöhte der Ashwagandha-Extrakt die Anzahl der weißen Blutkörperchen, insbesondere wenn er mit Milch verabreicht wurde.

Ashwagandha als Antioxidans und Entzündungshemmer

1. Antioxidative Eigenschaften

Ashwagandha (Glycowithanolide) bekämpft den oxidativen Stress. Es mildert die durch Streptozotocin verursachten Schäden bei Ratten und schützt die Nieren vor oxidativen Schäden. In 21-tägigen Studien erhöhte Ashwagandha signifikant die Superoxiddismutase (SOD), die Katalase und die Glutathionperoxidase.

2. Entzündungshemmende Effekte

Ashwagandha steigert die Immunaktivität, erhöht die Funktion der natürlichen Killerzellen (NK) und unterstützt die Proliferation von Lymphozyten und Knochenmarkzellen. Es stimuliert die Th1-Zytokine, reduziert die Unterdrückung der T-Zellen und hemmt die tumorassoziierten Makrophagen und die myeloiden Suppressorzellen (MDSCs).

Ashwagandha und chronische Krankheiten

1. Ashwagandha und Krebs

Ashwagandha ist ein vielversprechender Wirkstoff für die Prävention und Behandlung von Krebs. Es hemmt das Tumorwachstum und die Metastasierung bei Brust, Lungen, Dickdarm, Magen und Prostatakrebs. Es verbessert die Anzahl der weißen Blutkörperchen, sogar während einer Chemotherapie, und mildert so möglicherweise die Immunsuppression. Bei einigen Patienten ist die Einnahme von Ashwagandha mit einer Rückbildung des Krebses verbunden.

Spezifische Krebsarten:
  • Brustkrebs: Hemmung von STAT3 und der Zellproliferation.
  • Dickdarmkrebs: Withaferin A unterdrückt Notch-1 und hemmt 98% des Wachstums von HCT-15-Zellen.
  • Hirntumore: Wirksam gegen Glioblastom und Neuroblastom.
  • Magenkrebs: Hemmt die Proliferation von Magenzellen.
  • Prostata und Lungenkrebs: Unterdrückt Tumorproteasomen und zytotoxisches Wachstum.
  • Haut und Gebärmutterhalskrebs: Induziert ROS-basierten Zelltod; hemmt HPV-Genaktivität.
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs: Wirkt über Withaferin A auf Hsp90.
  • Andere: Ashwagandha wirkt gegen das Dalton-Aszit-Lymphom und das Ovarialzellkarzinom des chinesischen Hamsters.

Ashwagandha unterdrückt TNF und Nf-KB, fördert die Apoptose und steigert die Bildung zytotoxischer T-Zellen.

2. Ashwagandha und Diabetes

Ashwagandha verbessert den Glukosestoffwechsel, reduziert den HbA1C-Wert und erhöht die Insulinempfindlichkeit. Es kehrt diabetische Komplikationen bei Ratten um und kann helfen, diabetische Neuropathie und Hodenfunktionsstörungen zu verhindern. Withaferin A trägt zu den antidiabetischen Eigenschaften von Ashwagandha bei, indem es die Pankreaszellen schützt.

Ashwagandha und Organgesundheit

  • Leber: Ashwagandha normalisiert die Enzyme und schützt vor Giftstoffen.
  • Därme: Behandelt IBD, Geschwüre und Verstopfung.
  • Nieren: Schützt vor der Toxizität von Gentamicin und Carbendazim.
  • Herz: Stärkt die Herzfunktion, senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel und unterstützt die Erholung des Herzens nach Stress oder Vergiftungen.

Ashwagandha und körperliche Leistung

Ashwagandha unterstützt das Muskelwachstum, insbesondere bei Widerstandstraining, und verbessert die Kraft bei Patienten mit Sarkopenie. In Tierversuchen hat es die Schwimmausdauer verdoppelt. Es lindert auch Gelenk und Muskelschmerzen und unterstützt die sportliche Leistung.

Ashwagandha und Knochengesundheit

Ashwagandha regt die Knochenbildung und die Kalziumbindung an und beugt Osteoporose vor. Es hat sich bei verschiedenen Modellen von Knochenschwund und Arthritis als wirksam erwiesen.

Ashwagandha bei Schmerzen und Fieber

Ashwagandha hat eine schmerzlindernde und fiebersenkende Wirkung und senkt sowohl Schmerzen als auch Fieber in experimentellen Modellen.

Ashwagandha und Alterung

1. Langlebigkeit und Telomerase-Aktivität

Ashwagandha ist im Ayurveda ein Rasayana (lebensverlängerndes Tonikum). Es erhöht die Telomerase-Aktivität in menschlichen HeLa-Zellen, was die Verkürzung der Telomere und die biologische Alterung verlangsamen kann.

2. Grauer Star und Augengesundheit

Ashwagandha beugt diabetischem und durch oxidativen Stress verursachtem Katarakt vor. Es wird auch zur Behandlung von Bindehautentzündungen verwendet.

Ashwagandha und kardio-respiratorische Fitness

Eine klinische Studie in Indien hat gezeigt, dass eine 12-wöchige Supplementation mit Ashwagandha (300 mg zweimal täglich) bei gesunden Erwachsenen die VO2 max um 5,67% erhöht und die allgemeine Lebensqualität verbessert. Es gab keine nachteiligen Veränderungen bei der Herzfrequenz, dem Blutdruck oder der Atmung.

Ashwagandha für die Gesundheit der Atemwege

Die Polysaccharide von Ashwagandha lindern den Husten und beschleunigen die Genesung bei Bronchitis. Zwei Teelöffel, dreimal täglich, werden traditionell empfohlen.


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