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Gedächtnis

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Das Gedächtnis - unsere Schaltzentrale

Ein gutes Gedächtnis hat viele Vorteile, sowohl im Berufsleben als auch im sozialen Kontakt. Omega 3 Fettsäuren, Lezithin und NADH spielen eine große Rolle im Gehirnstoffwechsel. Die Aminosäure L-Tyrosin, Rhodiola Rosea, Baco Monnieri, Ashwagandha und B-Vitamine steigern die mentale Energie, Aufmerksamkeit und geistige Leistungsfähigkeit.

Das Gedächtnis kann durch gehirnaktive Vitalstoffe unterstützt werden, wie z.B. NADH, Omega 3 Fettsäuren, L-Tyrosin oder Lezithin.

Das Gedächtnis kann durch gehirnaktive Vitalstoffe unterstützt werden, wie z.B. NADH, Omega 3 Fettsäuren, L-Tyrosin oder Lezithin.

Ein gutes Gedächtnis hat viele Vorteile, sowohl im Berufsleben als auch im sozialen Kontakt. Omega 3 Fettsäuren, Lezithin und NADH spielen eine große Rolle im Gehirnstoffwechsel. Die Aminosäure L-Tyrosin, Rhodiola Rosea, Baco Monnieri, Ashwagandha und B-Vitamine steigern die mentale Energie, Aufmerksamkeit und geistige Leistungsfähigkeit.

Umgangssprachlich versteht man unter Gedächtnis die Fähigkeit, sich Dinge merken zu können. Medizin und Psychologie verstehen darunter viele verschiedene kognitive Leistungen des Gehirns.

Zu diesen Gedächtnis-Leistungen gehören das Denken und Lernen ebenso wie die Fähigkeit sich zu konzentrieren, zu begreifen, zu abstrahieren und Wissen anzuwenden, aber auch Vorstellungskraft und das Planen und retrospektiv Bewerten des eigenen Handelns.

Sie alle erfordern komplexe Vorgänge im Gehirn. Der Mensch erlernt sie im Laufe seiner geistigen Entwicklung und baut sie im Laufe seines Lebens aus.

Symptome: Wenn das Gedächtnis nachlässt

Beinahe jeder kennt solche Situationen: Am Bankautomaten will einem die vierstellige PIN nicht mehr einfallen. Beim Ausräumen der Einkaufstüten stellt man fest, dass man die Butter vergessen hat, wegen der man doch eigentlich zum Einkaufen gegangen ist.

Und wie war noch gleich der Name des Kollegen aus der anderen Abteilung? Für sich genommen sind solche vereinzelt auftretenden Gedächtnis-Ausfälle nicht besorgniserregend.

Vielleicht hat man die PIN lange nicht benutzt und war beim Einkaufen nicht recht bei der Sache. Und der Kollege, den sieht man zwar oft auf dem Flur, seinen Namen benutzt man aber so gut wie nie.

Wenn Gedächtnis-Ausfälle häufig auftreten, beeinträchtigen sie jedoch die Lebensqualität. Nicht immer kann man sich durch Improvisation retten, wenn einem der Name des Gegenüber nicht einfällt.

Es ist frustrierend, wenn man ständig vergisst, was man gerade tun wollte. Im Endeffekt wächst die Unsicherheit im Umgang mit anderen Menschen und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit in Beruf und Privatleben schwindet.

Ursachen und Diagnose bei nachlassender Gedächtnisleistung

Dann ist es Zeit zu handeln. Ein Arzt muss klären, ob organische Ursachen wie eine beginnende Demenz- oder Alzheimer-Erkrankung vorliegen. Nach dem aktuellen Stand der Forschung sind diese schwerwiegenden Erkrankungen nicht heilbar.

Der voranschreitende Hirnverfall, der zunächst das Kurzzeitgedächtnis zerstört und im weiteren Krankheitsverlauf auch das Langzeitgedächtnis angreift, kann jedoch verlangsamt werden.

Doch nicht jeder Anflug von Vergesslichkeit ist krankhaft und verweist auf eine bevorstehende Demenz oder Alzheimererkrankung. Sehr viel häufiger ist ein vorübergehendes Nachlassen der Gedächtnisleistung.

Ursache kann eine permanente mentale Überforderung sein. Wird das Denkvermögen dauerhaft mit einer Vielzahl unterschiedlicher Informationen gefordert und kommen Termin- und Leistungsdruck oder sogar Versagensangst hinzu, können Gedächtnisausfälle die Folge sein. Dies ist eine Art Schutzmechanismus des Gehirns.

Auch Unterforderung oder eine einseitige geistige Belastung können die Gedächtnis-Leistung herabsetzen. Von Unterforderung sind häufig Personen betroffen, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind oder nur wenig Beschäftigung und soziale Kontakte haben.

Der Produktionsarbeiter, der täglich über acht Stunden denselben Handgriff ausführen muss, erlebt eine einseitige Forderung seiner Gedächtnis-Leistung. Er wird in seinem analytischen und abstrahierenden Denken nicht ausreichend beansprucht.

Tipps: Das Gedächtnis trainieren

Gedächtnis-Trainings können die Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses erhöhen. Es können Methoden erlernt werden, die geeignet sind, möglichst viele Fakten innerhalb kurzer Zeit zu merken. So genanntes Gehirn-Jogging trainiert die Gedächtnis-Kapazität spielerisch mit Aufgaben, die verschiedene kognitive Bereiche abdecken.

Ein gut funktionierendes Gedächtnis wird aber vor allem durch abwechslungsreiche Stimulation gebildet. Einseitige Forderung, Unter- oder Überforderung des Gedächtnisses, ermüden den Geist. Es ist deshalb wichtig, für Ausgleich zu sorgen und das Gehirn mit vielfältigen Anforderungen anzuregen.

Wer beispielsweise im Beruf theoretische Probleme löst und dabei sein Abstraktionsvermögen und analytisches und strategisches Denken fordert, sollte in seiner Freizeit mental entspannen und Aktivitäten bevorzugen, die eine andere kognitive Beanspruchung darstellen.

Geeignet wären zum Beispiel Sportarten wie Tanzen, Kampfsport oder Spielsportarten, die mit ihren komplizierten motorische Abläufen höchster Konzentration bedürfen und gleichzeitig einen Bewegungsmangel am Arbeitsplatz ausgleichen.

Viele alltägliche Aktivitäten können zur Steigerung der Gedächtnis-Leistung beitragen: Das Erlernen einer Fremdsprache oder eines Instruments, das Singen in einem Chor, das Besuchen von Aufführungen oder Konzerten und der Austausch darüber, das Verfassen von Briefen, die Ausübung einer Handarbeit oder das Spielen strategischer Computerspiele beanspruchen das Gehirn in ganz unterschiedlicher Weise.

Der Vorteil solcher Aktivitäten im Unterschied zu im Labor entwickelten Trainings liegt in ihrer Lebensnähe. Sie laden zur sozialen Interaktion ein, bergen einen kulturellen Mehrwert, vermitteln Sinnhaftigkeit und machen einfach Spaß.

Gedächtnis-Einsatz wird wieder zur freudigen Erfahrung. So liegt der Schlüssel zu gesteigerter Gedächtnis-Leistung in einem aktiven Lebensstil.

Das Gedächtnis mit natürlichen Vitalstoffen auf Trab bringen

Um leistungsfähig zu sein, benötigt unser Gehirn auch viel Energie sowie bestimmte Fette und Aminosäuren aus unserer Nahrung.

Omega 3 Fettsäuren, NADH, das auch als Coenzym 1 bekannt ist, Lecithin, L-Tyrosin und L-Theanin sind für den Gehirnstoffwechsel wichtige Stoffe.

Es ist nicht immer möglich, diese Vitalstoffe in ausreichender Menge über die Nahrung aufzunehmen. Deshalb kann es sinnvoll sein, mit entsprechenden Nahrungsergänzungspräparaten Versorgungslücken auszugleichen und so den Hirnstoffwechsel zu unterstützen.


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