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Alles, was Sie über Omega-3-Fettsäuren wissen müssen

Informationen, Wirkungen, Mangelerscheinungen, Dosierung, Nebenwirkungen

Mar 22, 2024




Alles, was Sie über Omega-3-Fettsäuren wissen müssen

Was sind Omega-3-Fettsäuren?

Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe essenzieller Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in Ihrem Körper spielen, insbesondere für die Zellstruktur und -funktion. Sie werden als „essenziell“ bezeichnet, da Ihr Körper sie nicht selbst herstellen kann – Sie müssen sie über die Nahrung aufnehmen.

Die drei wichtigsten Arten von Omega-3-Fettsäuren:

1. ALA (Alpha-Linolensäure)

  • Kommt hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen vor.
  • Ihr Körper kann ALA in EPA und DHA umwandeln, diese Umwandlung ist jedoch begrenzt.

2. EPA (Eicosapentaensäure)

  • Kommt in fettem Fisch und Fischöl vor.
  • Bekannt für seine entzündungshemmende Wirkung und seine positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System.

3. DHA (Docosahexaensäure)

  • Kommt ebenfalls in fettem Fisch vor.
  • Unentbehrlich für die Entwicklung des Gehirns und die Gesundheit der Augen, insbesondere während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren.

Gesundheitliche Vorteile von Omega-3

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den am besten erforschten Nährstoffen und ihre gesundheitlichen Vorteile sind gut dokumentiert.

1. Herzgesundheit
  • Senkt den Triglyceridspiegel
  • Senkt den Blutdruck
  • Verringert das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen
  • Beugt der Bildung von Plaque in den Arterien vor
2. Gehirnfunktion und psychische Gesundheit
  • DHA ist ein wichtiger Bestandteil der Gehirnstruktur
  • Unterstützt das Gedächtnis, die Konzentration und die allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit
  • Kann bei Depressionen, Angstzuständen und bipolaren Störungen helfen
3. Augengesundheit
  • DHA ist ein wichtiger Bestandteil der Netzhaut
  • Kann das Risiko für Makuladegeneration, einer der Hauptursachen für Erblindung, senken
4. Schwangerschaft und Entwicklung des Säuglings
  • Unterstützt die Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus
  • Kann das Risiko einer Frühgeburt senken
  • Fördert die kognitive und motorische Entwicklung von Säuglingen
5. Vorbeugung von Entzündungen und chronischen Krankheiten
  • Omega-3-Fettsäuren bekämpfen chronische Entzündungen
  • Helfen bei Erkrankungen wie Arthritis, Autoimmunerkrankungen und sogar beim metabolischen Syndrom

Omega-3-Mangel: Anzeichen und Symptome

Obwohl in Industrieländern selten, kann ein Omega-3-Mangel dennoch auftreten – insbesondere bei Menschen mit geringem Verzehr von Meeresfrüchten oder einer unausgewogenen Ernährung.

Häufige Symptome eines Omega-3-Mangels:

  • Trockene oder schuppige Haut
  • Müdigkeit oder schlechter Schlaf
  • Gehirnnebel oder Gedächtnisprobleme
  • Depressionen oder Stimmungsschwankungen
  • Konzentrationsschwäche oder ADHS-ähnliche Symptome
  • Gelenkschmerzen und Steifheit
  • Brüchiges Haar oder Nägel
  • Sehstörungen oder trockene Augen

Risikogruppen: Veganer, Vegetarier, Menschen mit Fettmalabsorption oder schlechter Ernährung

Omega-3-Mangel vorbeugen

  • Essen Sie mindestens 2–3 Mal pro Woche fettreichen Fisch (z. B. Lachs, Sardinen).
  • Nehmen Sie pflanzliche ALA-Quellen zu sich: Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse.
  • Nehmen Sie bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel ein – insbesondere während der Schwangerschaft, im Alter oder wenn Sie Veganer/Vegetarier sind.

Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel

Wenn die Zufuhr über die Ernährung zu niedrig ist, sind Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel eine praktische Möglichkeit, den Omega-3-Spiegel zu erhöhen.

Arten von Omega-3-Nahrungsergänzungsmitteln:

TypQuelleAm besten geeignet für
FischölSardellen, SardinenAllgemeine Nutzung, Herzgesundheit
KrillölAntarktischer KrillBessere Aufnahme, Gelenkgesundheit
AlgenölMeeresalgenVegan-freundlich, DHA-reich
LebertranFischleberLiefert zusätzlich Vitamin A & D
LeinölLeinsamenpflanzePflanzliche ALA-Quelle

Omega-3 Dosierung und empfohlene Einnahme

Tägliche Empfehlungen (allgemeine Richtlinien):

GruppeEPA + DHA (kombiniert)
Gesunde Erwachsene250–500 mg/Tag
Herzpatienten1.000 mg/Tag
Schwangere/Stillende Frauen200–300 mg DHA/Tag
Kinder (je nach Alter)50–200 mg/Tag

Tipp: ALA muss im Körper erst in EPA/DHA umgewandelt werden, aber die Umwandlung ist ineffizient (~5–10 %). Bevorzuge daher direkte EPA/DHA-Quellen.

Beliebte Formen der Omega-3-Einnahme

Omega-3-Präparate sind je nach Bedarf und Lebensstil in vielen Formen erhältlich:

1. Weichgelkapseln
  • Gängigste Form von Omega-3
  • Praktisch und geschmacksneutral
  • Können magensaftresistent beschichtet sein, um „Fischaufstoßen“ durch Omega-3 zu verhindern
2. Flüssiges Fischöl
  • Schnelle Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren
  • Ideal für höhere Dosierungen von Omega-3 (einschließlich DHA und EPA)
  • Oft aromatisiert für besseren Geschmack
3. Kautabletten
  • Beliebt bei Kindern als Omega-3-Quelle
  • In der Regel geringere Omega-3-Wirksamkeit
  • Ideal für wählerische Esser
4. Omega-3-Pulver
  • Kann in Smoothies oder Speisen gemischt werden
  • Angenehme Einnahmeform für Omega-3 ohne Kapseln
  • Ideal für Menschen, die keine Tabletten mögen
5. Algenöl (vegane Flüssigkeit/Kapseln)

Nebenwirkungen und Hinweise zu Omega-3

Obwohl Omega-3 im Allgemeinen sicher und gut verträglich ist, können hohe Dosierungen oder minderwertige Nahrungsergänzungsmittel zu Nebenwirkungen führen:

Häufige Nebenwirkungen (in der Regel mild):
  • Fischiger Nachgeschmack oder „Aufstoßen“
  • Übelkeit oder Verdauungsstörungen
  • Weicher Stuhl
Seltener (in der Regel bei hohen Dosierungen):
  • Erhöhtes Blutungsrisiko (insbesondere bei Einnahme von Blutverdünnern)
  • Vitamin-A-Vergiftung (bei hohen Dosierungen von Lebertran)
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten (z. B. Antikoagulanzien, Entzündungshemmer)

Sichere Grenze: Bis zu 3.000 mg/Tag EPA + DHA aus Nahrungsergänzungsmitteln gelten für Erwachsene allgemein als sicher.

Omega-3 vs. Omega-6: Warum Ausgewogenheit wichtig ist

Sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren sind für die Gesundheit unerlässlich, doch das Gleichgewicht zwischen beiden in Ihrer Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Entzündungen, dem Risiko chronischer Erkrankungen und dem allgemeinen Wohlbefinden.

Was sind Omega-6-Fettsäuren?

Omega-6-Fettsäuren sind ebenso wie Omega-3-Fettsäuren mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie kommen in vielen pflanzlichen Ölen, verarbeiteten Lebensmitteln und Snacks vor.

Häufige Quellen für Omega-6-Fettsäuren:

  • Maisöl
  • Sojaöl
  • Sonnenblumenöl
  • Distelöl
  • Margarine
  • Fast Food und Backwaren

Omega-6-Fettsäuren, insbesondere Linolsäure, sind für die Gehirnfunktion, das Wachstum von Haut und Haaren sowie die Erhaltung der Knochengesundheit unerlässlich. Sie spielen jedoch auch eine Rolle bei Entzündungsreaktionen – und genau hier liegt das Problem.

Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3: Ein modernes Problem

Historisch gesehen hatte die menschliche Ernährung ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 von etwa 1:1 bis 4:1. Heute liegt das Verhältnis in den meisten westlichen Ernährungsweisen näher bei:

15:1 – 20:1 (Omega-6:Omega-3)

Dieses Ungleichgewicht wird in Verbindung gebracht mit:

  • Chronischen Entzündungen
  • Erhöhtem Risiko für Herzerkrankungen
  • Fettleibigkeit
  • Typ-2-Diabetes
  • Autoimmunerkrankungen
  • Psychischen Störungen
Entzündungen: Das Kernproblem
  • Omega-6-Fettsäuren (insbesondere Arachidonsäure) fördern entzündungsfördernde Reaktionen.
  • Omega-3-Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA) haben entzündungshemmende Wirkungen.

Ihr Körper benötigt beide, um richtig zu funktionieren, aber zu viel Omega-6 ohne ausreichend Omega-3 führt zu einer übermäßigen Entzündungsreaktion, die eine der Hauptursachen für die meisten chronischen Krankheiten ist.

So verbessern Sie das Verhältnis

1. Erhöhen Sie die Omega-3-Zufuhr

  • Essen Sie 2–3 Mal pro Woche fetten Fisch
  • Fügen Sie Chiasamen, Leinsamen, Walnüsse und Algenöl hinzu

2. Begrenzen Sie den Konsum von Omega-6-Fettsäuren

  • Reduzieren Sie den Verzehr von verarbeiteten und frittierten Lebensmitteln
  • Verwenden Sie zum Kochen Olivenöl oder Avocadoöl anstelle von Mais- oder Sojaöl

3. Wählen Sie besser verpackte Lebensmittel

  • Achten Sie auf Snacks und Dressings mit gesunden Fetten
  • Achten Sie auf die Angabe „hochölsäurehaltig“ auf den Etiketten (niedrigerer Omega-6-Gehalt)
Ideales Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3
ErnährungsformGeschätztes Verhältnis (Omega-6 : Omega-3)
Ursprüngliche (Ancestral) Ernährung1:1 bis 2:1
Mittelmeerdiät4:1 bis 5:1
Westliche Standarddiät15:1 bis 20:1
Optimal für die Gesundheit4:1 oder weniger

Ziel: Anstatt Omega-6-Fettsäuren vollständig zu vermeiden, sollten Sie versuchen, Ihre Ernährung ausgewogener zu gestalten, indem Sie mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen und stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Omega-6-Gehalt reduzieren.

Fazit: Kleine Nährstoffe, große Wirkung

Die Aufnahme von Omega-3-reichen Lebensmitteln in Ihre Ernährung oder die Einnahme eines hochwertigen Nahrungsergänzungsmittels kann zu einer langfristigen Verbesserung Ihres körperlichen und geistigen Wohlbefindens führen. Es ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihr Herz, Ihr Gehirn und Ihre allgemeine Gesundheit zu schützen.

Wenn Sie bereit sind, Ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, beginnen Sie noch heute damit, Ihre Omega-3-Zufuhr zu erhöhen.



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