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Glycin

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Glycin kaufen – was Sie wissen sollten!

Glycin ist eine Aminosäure, die zahlreiche Vorteile für die optimale Funktion des Gehirns und der Muskeln bietet.

Glycin ist eine Aminosäure, die zahlreiche Vorteile für die optimale Funktion des Gehirns und der Muskeln bietet.

Glycin ist eine Aminosäure, die viele Vorteile bietet, einschließlich der optimalen Leistung und einer gesunden Gehirn- und Muskelfunktion. Glycin hilft dabei, kognitive und hormonelle Prozesse im Gehirn zu regulieren.

Glycin ist die kleinste Aminosäure und ist in geringen Mengen in den meisten proteinhaltigen Lebensmitteln zu finden. Aminosäuren werden vom Körper verwendet, um funktionelle Proteine wie Neurotransmitter, Hormone und Enzyme zu produzieren.

Glycin selbst ist keine essentielle Aminosäure, da es aus einer anderen Aminosäure, wie zum Beispiel Serin hergestellt werden kann.

Obwohl es in den meisten Proteinen nur in kleinen Mengen vorkommt, ist Glycin in Kollagen in hoher Konzentration zu finden. Ungefähr ein Drittel des Kollagens ist Glycin - ein wichtiger Baustein, der Kollagen seine einzigartigen Eigenschaften verleiht.

Kollagen ist eine Übergruppe von verschiedenen Proteinen, die wichtige Schlüsselrollen für den Aufbau der Haut, Gelenke, Bänder und Knorpeln haben.

Glycin kann auch als Neurotransmitter fungieren und wird vom Gehirn besonders im Hirnstamm und im Rückenmark verwendet. Hier übermittelt Glycin verschiedene motorische und sensorische Funktionen und ist auch an entscheidenden Gedächtnis- und Lernprozessen beteiligt.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Glycin?

Glycin hat einen positiven Einfluss auf zahlreiche Körperfunktionen, wie zum Beispiel:

  • verkürzt die Einschlafzeit und verringert Gedankenkreisen
  • verbessert die Schlafqualität und trägt dazu bei, dass man morgens leichter aufwacht und einen klareren Kopf hat
  • verbessert die Gedächtnis- und Lernleistung
  • trägt dazu bei, Stress und Angst zu reduzieren
  • unterstützt den Aufbau der Gewebsschicht, die den Magen-Darm-Trakt auskleidet
  • verringert den Abbau von Kollagen in den Gelenken und in der Haut
  • schützt die Leber und Niere vor alkoholbedingten Schäden
  • trägt zur Bildung von Glutathion bei
  • verbessert die sportliche Leistungsfähigkeit
  • kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetes zu stabilisieren
  • hilft beim Aufbau fettfreier Muskelmasse durch verbesserte Kreatinbiosynthese
  • unterstützt die Kollagenbiosynthese bei der Reparatur von Bindegewebe wie Bändern, Sehnen und Knorpeln
  • kann Hirnschäden eindämmen, die durch einen ischämischen Schlaganfall verursacht wurden
  • ist eine sinnvolle Ergänzung zu Antipsychotika bei der Behandlung von Schizophrenie, um deren Wirkung zu verbessern
  • reduziert oxidative Schäden im Zusammenhang mit übermäßigem Bauchfett beim Metabolischen Syndrom

Glycin verbessert die Schlafqualität

Glycin hat viele wichtige Funktionen im Gehirn. Es wurde beobachtet, dass es sowohl die Schlafqualität als auch die Einschlafzeit, auch als Schlaflatenz bekannt, verbessert.

Eine Crossover-Doppelblindstudie hat gezeigt, dass Frauen, die Glycin erhielten, eine verbesserte Schlafqualität aufwiesen, wenn sie Glycin eine Stunde vor dem Schlafengehen einnahmen. In einer weiteren Studie reduzierte die Nahrungsergänzung mit Glycin auch signifikant die Schlaflatenz vor dem Einschlafen.[1] 

Insgesamt hat Glycin gezeigt, dass es die Tagesermüdung vermindert und die geistige Leistungsfähigkeit aufgrund der besseren Schlafqualität verbessert.[2] Die Studienteilnehmer berichteten auch über ein frisches, lebendiges Aufwachen am Morgen mit einem klaren Kopf.[3] 

Glycin fördert die geistige Leistungsfähigkeit

Im Gehirn gibt es eine Gruppe von Rezeptoren namens N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptoren (NMDA-Rezeptoren), die nur korrekt aktiviert werden können, wenn sich Glutamat und Glycin daran binden.

Wenn sie aktiviert sind, kann Calcium- und Natriumionen der Übergang in die Zelle ermöglicht werden, welches dann wiederum verschiedene wichtige Signalwege ermöglichen kann.

Wichtige Signalwege, die von der Aktivierung des NMDA-Rezeptors abhängig sind, beinhalten die Kognition und synaptische Plastizität, die für das Gedächtnis und Lernen wichtig sind.

Eine Einnahme von Glycin wird insbesondere mit der Verbesserung der Gedächtnis- und Lernprozesse verbunden. Studien über die Nahrungsergänzung mit Glycin haben gezeigt, dass Glycin die Abfrage von Erinnerungen sowie die Aufrechterhaltung von Konzentration und Aufmerksamkeit erheblich verbessern kann.

Daher kann die Einnahme von Glycin Personen helfen, die sich in Arbeitsbereichen befinden, in denen die mentale Leistung wichtig ist.

Alternativ kann Glycin auch Personen zugutekommen, bei denen die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist, wie beispielsweise während eines Jetlags oder bei der Schichtarbeit, bei denen das Gehirn aufgrund von Schlafstörungen beeinträchtigt ist.

Glycin fördert die Gesundheit der Gelenke

Glycin ist in hohen Konzentrationen in einer Gruppe von fibrösen Proteinen, genannt Kollagen, vorhanden. Kollagen ist im Bindegewebe und in den Gelenkknorpeln vorhanden. In den Gelenkknorpeln macht das Kollagen fast zwei Drittel des Trockengewichts aus und ist für die Festigkeits- und Dämpfungseigenschaften dieses Gewebes verantwortlich.

Glycin kann helfen, die Kollagenbiosynthese anzuregen. Diese schützt die Gelenke, wodurch arthritische Schmerzen verhindert werden und die Funktionalität der Gelenke verbessert wird. Daher kann Glycin in Ergänzung zu anderen Nahrungsergänzungen für die Gelenke dazu beitragen, die Gelenkgesundheit zu erhalten und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern.

Glycin und Diabetes

Hohe Blutzuckerwerte (bekannt als Hyperglykämie) sind ein Ergebnis der Insulinresistenz und diese ist ein definierendes Charakteristikum des Typ-2-Diabetes. Menschen mit Typ-2-Diabetes können ihren Blutzuckerspiegel nicht kontrollieren, weil das Insulin nicht mehr so effektiv arbeitet, wie es sollte. Dadurch wird eine Reihe von schwerwiegenden Erkrankungen verursacht.

Menschen, bei denen die Diagnose Typ-2-Diabetes gestellt wurde, wird normalerweise empfohlen, mit einer gesunden Ernährung zu beginnen und sich mehr zu bewegen. Darüber hinaus werden Medikamente wie Metformin verschrieben, um die Insulinempfindlichkeit zu verbessern, sowie die Menge der in der Leber produzierten Glukose zu reduzieren.

Eine Alternative zur Kontrolle des hohen Blutzuckerspiegels ist die Nahrungsergänzung mit der Aminosäure Glycin. Die Einnahme mit Glycin hat gezeigt, dass die Freisetzung des Hormons Glucagon, welches die Ausschüttung von Zucker aus der Leber ins Blut bewirkt, herabgesetzt wird.[4] 

In einer Studie zeigte sich, dass eine hohe Dosis von 40 bis 50 Gramm Glycin täglich den Blutzuckerspiegel sowohl bei gesunden Menschen als auch bei auch bei Diabetikern senkt.

Kürzlich zeigte eine weitere Studie, dass Glycin Diabetes-Patienten, die eine akustische Neuropathie, also einen Hörverlust durchmachten, zu einer Verbesserung der Hörfähigkeit verhalf.[5] 

Glycin fördert den Muskelaufbau

Glycin ist aufgrund seiner essentiellen Rolle beim Kreatinstoffwechsel eine wichtige Aminosäure bei sportlicher Leistung. Glycin - und zusätzlich zwei andere Aminosäuren: Arginin und Methionin - sind erforderlich, um Kreatin, eine natürliche Energiequelle, die von den Muskeln verwendet wird, zu synthetisieren.

Die Einnahme von Glycin kann daher Athleten, Sportlern und Bodybuildern, die sich einem intensiven Training unterziehen, aufgrund ihrer positiven Wirkung auf die Kreatinsynthese unterstützen. Kreatin verbessert die Leistung der Muskeln und hilft dem Körper, fettfreie Muskeln aufzubauen.

Des Weiteren hat die Nahrungsergänzung mit Glycin gezeigt, dass der Fettabbau natürlich beschleunigt und Muskelverlust während dieser Zeiten verhindert wird. In einer Studie zeigten die Forscher, dass Glycin für die natürliche Muskelerhaltung nützlich sein kann und gleichzeitig den Energieverbrauch reguliert.

Glycin verringert altersbedingten Muskelverlust

Wenn Menschen älter werden, gibt es große Veränderungen in der Körperzusammensetzung, zusammen mit einem allmählichen Verlust der Muskelmasse und -kraft. Der altersbedingte Muskelverlust wird als Sarkopenie bezeichnet und hat erheblich negative Auswirkungen auf die Mobilität und die körperliche Funktionsfähigkeit älterer Menschen.

Die abnehmende Muskelmasse und die Verschlechterung der Muskelqualität der oberen und unteren Extremitäten sind nicht nur für den Verlust der Mobilität, sondern auch die Erhaltung der Balance verantwortlich.

Gebrechlichkeit und Knochenbrüche durch Stürze sind im Alter zunehmend verbreitet und tragen entscheidend zu Behinderungen und Mortalität bei.

In einer Studie hat die Nahrungsergänzung mit Glycin gezeigt, dass sie im Vergleich zum Placebo die Serumspiegel des Wachstumshormons stimuliert. Diese Zunahme bei der Freisetzung von Wachstumshormonen kann den anabolen Zustand bei Personen mittleren Alters und Senioren verbessern, welches zu einer Zunahme der mageren Körpermasse führt.[6] 

Daher kann Glycin Ihnen gegen den Muskelverlust helfen, egal ob dieser nun das Ergebnis des Älterwerdens ist oder von Phasen harten Trainings herrührt Glycin unterstützt auch die Fettverbrennung und hilft bestehende Muskelmasse zu erhalten.[7] 

Glycin und Schizophrenie

Die Schizophrenie ist eine schwere psychische Erkrankung, die durch abnormes Denken, gesteigerte emotionale Reaktionsfähigkeit und veränderte Gehirnfunktionen gekennzeichnet ist.

Die zugrundeliegende Pathophysiologie ist unzureichend bekannt, aber es wird vermutet, dass sie die Krankheit mit der Unteraktivität eines Hirnsignalisierungssystems, das auch den Glutamat und den NMDA-Rezeptor mit einschließt, verbunden ist.

Glycin kann sich an die NMDA-Rezeptoren binden und dies ist die Grundlage dafür, wie Glycin Patienten mit Schizophrenie helfen kann. Die NMDA-Rezeptoren sind einzigartig, da sie zwei Agonisten – Glycin und Glutamat – benötigen, um ihre Signalantwort zu stimulieren. Glycin kann den Grad dieser dieser Antwort kontrolliert.

Die Einnahme von Glycin hat gezeigt, dass die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Schizophrenie dadurch verbessert wird.[8] [9] 

Die Einnahme von hohen Dosen Glycin kann eine Ergänzung zu traditionellen antipsychotischen Arzneimitteln sein. In diesen Fällen wurde beobachtet, dass die Glycinbehandlung die negativen Symptome signifikant verringerte und die positiven Gefühle erhöhte.

In einer klinischen Studie wurde Glycin an Patienten, die mit Olanzapin oder Risperidon behandelt wurden, verabreicht. Klinische Untersuchungen zeigten, dass die Medikamentenwirkung durch die Ergänzung mit Glycin erhöht wurde.

Es ist jedoch zu beachten, dass Glycin nicht gemeinsam mit dem Antipsychotikum Clozapin eingenommen werden darf. Glycin verändert die Wirksamkeit dieses Medikaments signifikant und verursacht eine Erhöhung der negativen Emotionen.

Studie zeigt - Glycin reduziert oxidativen Stress beim metabolischen Syndrom

Unkontrollierter Glukosestoffwechsel und erhöhte oxidative Schädigung durch übermäßiges abdominales Fett tragen zur Entstehung des metabolischen Syndrom bei.

In einer Studie wurde 60 Freiwilligen entweder ein Nahrungsergänzungsmittel mit Glycin oder ein Placebo verabreicht, um festzustellen, ob Glycin dabei helfen kann, den Körper vor oxidativer Schädigung zu schützen.[10] 

Die orale Supplementation mit 15 Gramm Glycin täglich führte zu einer signifikanten Abnahme von 25% bei den reaktiven Stoffen, die eine Folge von überschüssigem Bauchfett sind. Dies zeigt, dass Glycin eine wichtige Rolle beim Ausbalancieren der Redoxreaktionen im menschlichen Körper spielt und Patienten mit metabolischem Syndrom vor oxidativer Schädigung schützt.

Für welche Personen ist Glycin besonders vorteilhaft?

Die Ergänzung der Nahrung mit Glycin hat viele direkte und indirekte Vorteile für bestimmte Personen:

  • Glycin hilft Menschen, Schlafstörungen zu bekämpfen und reduziert Gedankenkreisen
  • Glycin hilft Personen, die viel Gedächtnis- und Lernleistung erbringen müssen
  • Glycin verbessert die Gehirnleistung während des Jetlags oder bei Schichtarbeit
  • Glycin hilft Menschen, die Gelenkschmerzen aufgrund von Verletzungen oder Osteoporose haben
  • Glycin hilft Diabetikern, ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren
  • Glycin verbessert die Wirksamkeit von Antipsychotika bei Personen, die an Schizophrenie erkrankt sind
  • Glycin hilft Sportlern und Frauen, fettfreie Muskelmasse aufzubauen und Muskelverluste zu verhindern
  • Glycin unterstützt Personen, altersbedingten Muskelschwund zu verringern

Warum kann es zu einem Glycin Mangel kommen?

Bestimmte Nahrungsmittel, wie Knochen, Knorpel, Sehnen, Haut, etc., sind besonders reich an Glycin. Daher ist Hühner- oder Rindsbrühe, welche mit Knochen, Knorpeln oder Hühnerbeinen gekocht wurde, eine der glycinreichsten Nahrungsmitteln. Das Problem ist, dass die meisten Personen diese glycinreichen Teile heutzutage nicht mehr verwenden und statt dessen Fleisch ohne Haut und Knorpel bevorzugen.

Weitere glycinhaltige Lebensmittel sind Fleisch, Fisch, Gelatine, Eiweißpulver, Sojabohnen, Walnüsse, Kürbiskerne, Linsen, Getreide und Erbsen.

Glycin kann bei Bedarf in der Leber aus den Aminosäuren Threonin und Serien hergestellt werden, jedoch nur in einer gewissen Menge. Gleichzeitig verbraucht die Leber aber Glycin zur Entgiftung sowie für bestimmte essentielle Körperfunktionen. Daher kann es vorkommen, dass nicht ausreichende Mengen an Glycin für all seine Aufgaben im Körper vorhanden ist.

Was ist die optimale Dosierung von Glycin?

Glycin wird üblicherweise in einer Dosierung von 1 bis 10 Gramm täglich empfohlen, abhängig von der Indikation. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme bis 45 Gramm pro Tag keine Nebenwirkungen habt.

Obwohl Glycin nicht toxisch ist, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie schwanger sind und stillen, da die Einnahme von Glycin bei dieser Personengruppe noch nicht vollständig erforscht ist.

Hat Glycin Nebenwirkungen?

Die Einnahme von Glycin in der empfohlenen Menge ist absolut sicher und hat keine Nebenwirkungen. Eine sehr hohe Zufuhr von 45 bis 60 Gramm pro Tag kann jedoch Beschwerden machen, wie Übelkeit, Erbrechen und Magenverstimmung.

Hat Glycin Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Glycin ist eine Aminosäure, die in Protein vorkommt, und es wurden nicht viele Wechselwirkungen berichtet, mit Ausnahme von Clozapin (unter dem Handelsnamen Clozaril), einem Antipsychotikum zur Behandlung schwerer Schizophrenie.

Welche Kombinationen mit Glycin sind sinnvoll?

Die folgenden Kombinationen können zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten:

  • Glycin ist oft an Mineralien wie Zink und Magnesium gebunden, weil dadurch die Mineralien im Vergleich zur freien Form leichter absorbiert werden können.
  • Glycin, Glutamin und Niacin können gemeinsam dazu beitragen, die Gedächtnisleistung bei älteren Menschen zu verbessern.
  • Die Aminosäuren Glycin, Methionin und Arginin können die Kreatinsynthese ankurbeln.
  • Glycin kann gemeinsam mit GABA und L-Theanin zu einer Reduktion von Stress führen, sowie Aggressionen und die Gefühl von Angst und innerer Unruhe verringern.
  • Glycin kann gemeinsam mit anderen Gelenknährstoffen, wie z.B. MSM, Glucosamin, Chondroitin und Collagen Type II, die Gesundheit der Gelenkknorpel unterstützen.
  • Glycin kann in Verbindung mit bestimmten Arten von Antipsychotika zur Behandlung von Schizophrenie (mit Ausnahme von Clozapin) verwendet werden.
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