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Schon die Ureinwohner Neuseelands kannten die Kraft des Manuka Honigs. Sie schätzten ihn als Teil ihrer Ernährung – nutzten ihn aber auch wegen seiner antibakteriellen und antiseptischen Effekte zur innerlichen und äußerlichen Behandlung von Wunden und Beschwerden.
Nur in den entlegenen, unberührten Bergregionen Neuseelands kommt die Südseemyrte vor. Von ihren Blüten sammeln fleißige Bienen den Nektar, der einen Stoff namens Dihydroxyaceton enthält. Wenn im Bienenstock der Nektar zu Honig – dem berühmten Manuka Honig – verarbeitet wurde, entsteht aus Dihydroxyaceton das auch MGO genannte Methylglyoxal, dem die schon den Ureinwohner bekannten Wirkungen zugeschrieben werden.
Der Manuka Honig von Manuka Health wird dann mindestens noch ein Jahr gelagert, damit sich der MGO Gehalt vollständig entwickeln kann.
Um vom MGO im Manuka Honig optimal profitieren zu können, muss der genaue MGO Gehalt bekannt sein. An der TU Dresden entwickelten Wissenschaftler eine MGOTM Zertifizierung von Manuka Honigen. Dabei wurden zuverlässige Standards für die Bewertung des MGO Gehaltes festgelegt.
Jede Charge des original Manuka Honigs von Manuka Health wird nach den Standards der TU Dresden auf den MGO Gehalt getestet und zertifiziert. Qualität und Reinheit sind somit garantiert.